Mikosch im Geheimdienst(Mikosch im Geheimdienst)Österreich , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||
Franz Marischka (Regie) Franz Marischka (Drehbuch) Franz M Schilder (Drehbuch) Walter Tjaden (Produktion) Hans Hagen (Musik) Werner Kenz (Kamera) Paula Dworak (Schnitt) Gunther Philipp: Ferdinand Mikosch Kurt Großkurth: Otto Schummrich Walter Gross: Max Sperling Renate Ewert: Susi Lindinger Eddi Arent: Major Claus Dieter Graf Schnackewitz Josef Egger: Oberst Wedel, Geheimdienst-Chef Harry Friedauer: Rittmeister Gustl von Schöndorn Johanna König: Fanny Franz Muxeneder: Wokurka Hans Olden: Oberst Ferdinand von Weißenburg-Schwarzeneck Elfi von Kalckreuth: Christine, seine Nichte Helmut Qualtinger: Oberst Fedor Fedorowitsch Ganiew Raoul Retzer: Gefreiter | "Mikosch im Geheimdienst" ist eine österreichische Filmkomödie von Franz Marischka aus dem Jahr 1959. Es handelt sich um eine Fortsetzung des Films "Mikosch, der Stolz der Kompanie" aus dem Jahr 1958. Titel zu diesem Film:» Mikosch im GeheimdienstFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Ferdinand Mikosch und Otto Schummrich gehören wie die junge Susi Lindinger, Ferdinands Freundin, zur kleinen Theatergruppe von Max Sperling. Ferdinand ist immer wieder eifersüchtig auf Susi und bald hat sie genug: Sie weigert sich, aufzutreten, und Max' Freundin Fanny, die eigentlich für die Küche zuständig ist, springt spontan ein und verärgert das Publikum mit ihrem Gesang. Als auch noch die drei, "Praterelfen" genannten, Tänzerinnen ausfallen, weil Max ihn schon lange keine Gage mehr bezahlt hat, ist alles aus: Ferdinand, Otto und Max springen ein und es kommt zu Tumulten. Am Ende ist das Theater durch die wütenden Zuschauer demoliert worden. Susi wiederum kündigt. Dies freut den Rittmeister Gustl von Schöndorn, der Susi als Agentin anwirbt: Der Österreicher Gustl hat mit dem Preußen Major Claus Dieter Graf Schnackewitz und dem russischen Oberst Fedor Fedorowitsch Ganiew vom österreichischen Chef des Geheimdienstes Wedel den Auftrag erhalten, ihre jeweiligen Herrscher beim historischen Drei-Kaiser-Treffen in Ischl zu beschützen. Gustl misstraut Ganiew und Susi soll den Oberst heimlich beschatten. Sie gewinnt als Zimmermädchen sein Vertrauen und wird nach einiger Zeit mit nach Ischl genommen.Gustl entwickelt mit seinem Vorgesetzten Oberst Ferdinand von Weißenburg-Schwarzeneck unterdessen einen Notfallplan, den sie Mikosch-Plan nennen. Für diesen sind drei Männer nötig und so werden Ferdinand, Otto und Max nach Ischl geholt, wo sie angeblich ein Gastspiel geben sollen. Stattdessen lassen sich die drei von den Reizen der Kasernenärztin betören und treten freiwillig ins Regiment ein. Hier treffen sie auf Susi, aber auch auf Fanny, die inzwischen das Regiment bekocht. Sie wissen nicht, daß sie Teil eines größeren Plans sind, und lassen sich tagelang vom Soldaten Wokurka schinden, dem sie einmal einen Streich gespielt hatten. Erst als sie heimlich fliehen wollen, weiht Gustl sie in seinen Plan ein. Sie sollen einen Part zur Sicherheit der drei Staatsoberhäupter beitragen. Zunächst jedoch steigen sie erst einmal zu Kellnern auf. Wokurka lässt die drei Männer in das Kasernengefängnis werfen, als er sie mal wieder trifft. Die drei fliehen zu ihren Frauen. Max jedoch, der sich in die Kasernenärztin verliebt hat, versteckt sich in ihrem Behandlungszimmer. So bekommt er mit, wie sich die Ärztin mit Ganiew unterhält und beide ihren Plan zur Tötung der Staatsoberhäupter genauer besprechen. Die Ärztin übergibt Ganiew eine Bombe, die in einen Wecker eingebaut ist und erst kurz nach Weckerklingeln explodiert. Max berichtet den anderen von dem Plan und der Bombe, was wiederum Ganiew hört. Er tauscht den Wecker heimlich aus, sodass Susi den anderen den falschen Wecker bringt. Der Versuch, den Wecker zu Ganiew zurückzubringen, scheitert: Susi wird von Ganiew und der Ärztin gefangengenommen. Ferdinand, Otto und Max untersuchen weitere Wecker, doch hat Ganiew das Original längst wieder in seinen Besitz gebracht. Erst jetzt tritt der Mikosch-Plan in Kraft. Ferdinand, Otto und Max verkleiden sich als die drei Staatsoberhäupter und treten auf einem Empfang in Erscheinung. Ganiew aktiviert die Bombe, die jedoch keinen größeren Schaden anrichtet. Ganiew und die Ärztin werden verhaftet und Susi kann unverletzt aus ihrer Gewalt befreit werden. Verweise zu diesem Film:Erster Film:Mikosch, der Stolz der Kompanie (Mikosch, der Stolz der Kompanie) Bundesrepublik Deutschland 1958, 96 min., FSK ab 16 Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Mikosch im Geheimdienst in der dt. Wikipedia› Mikosch im Geheimdienst in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Mikosch im Geheimdienst" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Mikosch im Geheimdienst... |