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Mönche, Mädchen und Panduren

(Mönche, Mädchen und Panduren)

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Deutschland , Originalsprache: Deutsch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Barnabas, Laienbruder-Braumeister des Klosters
: Kurfürst von Bayern
: Megerle, kurfürstlicher Geheimsekretarius
: Gustl
: Johannes, Laienbruder-Novize
: Prinzessin Adelgunde
: Rosalinde von Klettenheim
: Michael von Walden
: Erzherzog Anton von Österreich
: Stops, Hofnarr
: Korbinian, Paulaner-Mönch
: Ignatius, Paulaner-Mönch
: Fellerer, Goldschmied
: Prior des Paulaner-Klosters
: Laurentius, Paulaner-Mönch
: Urban, Paulaner-Mönch
: Schufterle, Schreiber
: Erster Polizei-Offizier
: Zweiter Polizei-Offizier
: Baptist, Paulaner-Mönch
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"Mönche, Mädchen und Panduren" ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 1952 von Ferdinand Dörfler mit Joe Stöckel in der Hauptrolle eines bierbrauenden Klosterbruders.

Titel zu diesem Film:

» Mönche, Mädchen und Panduren

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Handlung:

Bayern, um 1750. Das Land wird von plündernden Reiterscharen aus der ungarischen Tiefebene, den Panduren, heimgesucht. Bayerns Kurfürst befiehlt ausdrücklich, daß seine Polizei nicht gegen die Panduren vorgehen darf. Im Volks gärt es, man will gegen die Eindringlinge vorgehen. Münchens Kloster der Paulaner ist hoch verschuldet, und auch die Mönche leiden unter der unruhebedingten Nahrungsknappheit. Um den Hunger in der Fastenzeit zu bekämpfen, kommen der Klostervorstand, der Prior, und der klösterliche Braumeister, Bruder Barnabas, auf die Idee, ein Starkbier zu brauen. Es ist die Geburtsstunde des Paulaner-Bieres.

Doch es gibt auch ein anderes Problem: Megerle, Geheimsekretarius des Kurfürsten von Bayern, möchte gern die junge Gustl heiraten, die als Mündel dem Schutz des Goldschmieds Fellerer untersteht. Das Mädchen aber will den alten Mann nicht ehelichen, da ihr Herz dem feschen Laienbruder Johannes von den Münchner Paulaner-Mönchen gehört. Sein Gelübde verlangt, daß er, solange er seine (limitierte) Zeit im Kloster verbringt, die Finger vom anderen Geschlecht zu lassen hat. Der dicke, gemütliche Barnabas hat ein Erbarmen mit den jungen Liebenden und steckt Gustl in eine Mönchskutte in dem Moment, in dem wilde Reiterhorden der Panduren die Klosteranlage und ganz München erstürmen und besetzen.

Der bauernschlaue Barnabas macht daraufhin die Eindringlinge mit seinem köstlichen Gerstensaft betrunken und setzt sie damit vorübergehend außer Gefecht. Zwischendurch hat Sekretarius Megerle, erbost darüber, daß sich ihm Gustl standhaft verweigert, das Mädchen und ihren Geliebten Johannes verhaften und einsperren lassen. Erneut greift Barnabas ein und dringt bis zum Kurfürsten von Bayern vor. Dort stellt sich heraus, daß der intrigante, verräterische Megerle insgeheim gemeinsame Sache mit den Panduren macht. Megerle erfährt die strafende Hand seines hochadeligen Dienstherrn, und Laienbruder Johannes wird zum kurfürstlichen Leibjäger ernannt. Nun endlich kann er seine Gustl heiraten.

Externe Links zu diesem Film:

Mönche, Mädchen und Panduren in der dt. Wikipedia
Mönche, Mädchen und Panduren in der Internet Movie Database

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