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München Mord: Was vom Leben übrig bleibt

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Deutschland , Originalsprache: Deutsch

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Angelika Flierl
: Harald Neuhauser
: Ludwig Schaller
: Helmut Zangel
: Eva Thallinger
: Maria Thallinger
: Dr. Quirin Werner
: Ignatz Nitschke
: Adam Thallinger
: Josef Thallinger
: Hausärztin
: Gerichtsarzt
: Notarzt
: Stefan

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"München Mord: Was vom Leben übrig bleibt" ist ein deutscher Fernsehfilm aus dem Jahr 2020. Regie führte Jan Fehse. Bernadette Heerwagen, Alexander Held und Marcus Mittermeier spielen in den Hauptrollen. · Es handelt sich um die zehnte Folge der Krimireihe "München Mord". · Die Erstausstrahlung erfolgte am 14. März 2020 im ZDF.

Titel zu diesem Film:

» München Mord: Was vom Leben übrig bleibt

Handlung:

Nachdem der herzkranke Bestattungsunternehmer Josef Thallinger stirbt, wendet sich dessen Tochter Eva an die Münchner Mordkommission. Obwohl der Totenschein eine natürliche Todesursache bescheinigt und einen plötzlichen Herztod angibt, hat sie ein komisches Gefühl. Das Ermittlerteam bestehend aus Ludwig Schaller, Angelika Flierl und Harald Neuhauser geht der Sache auf den Grund. Eine Einstichstelle im Arm des Toten sowie ein Blutfleck im Bestattungsinstitut lassen bei Schaller Zweifel an der bescheinigten Todesursache aufkommen. Ein Mord lässt sich allerdings nicht beweisen, unter anderem weil die Leiche bereits mit Formalin behandelt wurde. Das Blut stammt vom Verstorbenen, aufgrund seiner Herzerkrankungen bekam er Infusionen.

Bei ihren Ermittlungen stoßen Flierl, Neuhauser und Schaller auf einige Ungereimtheiten, die Familienverhältnisse des Verstorbenen waren zerrüttet und liefern damit mehrere Mordmotive. Die Eltern führten eine offene Ehe, Maria Thallinger hatte eine Beziehung mit dem Schönheitschirurgen Dr. Quirin Werner. Ignatz Nitschke, Balsamierer und eine Art Ziehsohn des Toten, wurde nach Beendigung seiner Ausbildung plötzlich vom alten Thallinger gekündigt, nachdem Ignatz Eva zu nahe kam. Außerdem hat Josef nach Angaben anderer Bestattungsunternehmer dafür gesorgt, daß Ignatz in München keine Stelle mehr findet. Thallingers Sohn Adam wurde im Testament nicht erwähnt, Tochter Eva soll das Unternehmen übernehmen.

Schaller findet in den Unterlagen Tallingers die Telefonnummer des It-Girls Tara Bauerl, unter der angegebene Rufnummer meldet sich allerdings Dr. Werner. Tara war nach einer Silvesterparty tödlich verunglückt und wurde vom Bestattungsunternehmen Thallinger bestattet. Dr. Werner gibt an, bei Tara Bauerl eine Brustvergrößerung durchgeführt zu haben. Schaller vermutet, daß Dr. Werner von Josef Thallinger erpresst wurde. Laut Dr. Werner wollte ihm Thallinger bei Tara Nachlässigkeiten und Behandlungsfehler nachweisen. Thallinger mochte Tara, sie gab an, von Dr. Werner falsch behandelt worden zu sein. Werner behauptet, die Avancen von Tara abgewiesen zu haben und daß sie sich deshalb an ihm rächen wollte. Neuhauser findet heraus, daß Adam Thallinger verschuldet ist und deshalb bis vor sechs Wochen von seiner Mutter Geld erhalten hatte.

Neuhauser und Flierl finden Maria Thallinger mit einer schweren Kopfverletzung in ihrer Wohnung, der Notarzt nimmt als Ursache einen Nervenzusammenbruch an. In ihren Unterlagen findet Neuhauser einen Mietvertrag für eine Wohnung, Flierl vermutet, daß diese als Liebesnest für Maria und Dr. Werner gedient hatte. In Josefs Notizbuch findet sich eine schwer zu entziffernde Notiz, bei deren Entschlüsselung die Ermittler von Kriminaloberrat Zangel Unterstützung erhalten. Die Nachricht lautet "Meine Eva, Eure Kinder sind nicht eure Kinder", ein Vers von Khalil Gibran. Schaller besucht daraufhin Maria Thallinger im Krankenhaus, um zu erfahren ob Josef der Vater ihrer Kinder war. Maria gesteht, daß Dr. Werner Evas Vater ist. Josef wusste von der fremden Vaterschaft, seit Eva acht Jahre alt war. Außerdem gibt Maria an, das Apartment für Eva gemietet zu haben, damit sie ein neues Leben ohne ihren tyrannischen Vater anfangen könne. Josef fand dies heraus und war wütend, weil er sich seine Tochter nicht wegnehmen lassen wollte.

Bei der Obduktion wird im Körper des Toten Formalin an Stellen gefunden, wo es durch die Balsamierung nicht hingekommen wäre. Thallinger hatte also noch gelebt, als er mit Formalin vergiftet wurde. Das Formalin wurde vermutlich über die Infusionen, die Thallinger wegen seiner Herzerkrankung erhalten hatte, verabreicht. Der Täter hatte die Infusionsbeutel vermutlich ausgetauscht. Flierl und Neuhauser verdächtigen zunächst Ignatz Nitschke, weil Thallinger seine Beziehung zu dessen Tochter verhindern wollte und er über das notwendige Fachwissen verfügte. Eva dagegen wäre nicht von selbst zur Mordkommission gekommen, wenn sie die Täterin gewesen wäre. Nachdem die Polizei Nitschke festnimmt gesteht sie allerdings, ihren Vater ermordet zu haben, weil er sie jahrelang belogen hatte und sie ein neues und freies Leben ohne ihn anfangen wollte. Nach der Tat kam sie zur Mordkommission, in der Hoffnung ihre Schuldgefühle loszuwerden. Eva erfährt von der Polizei, daß Thallinger sie am Ende doch noch freigeben wollte.

Verweise zu diesem Film:

Erster Film:
Neunter Film:
Elfter Film:

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

· Sa.
20:15-21:45
· Di.
20:15-21:45
· Mi.
00:45-02:15
· Di.
20:15-21:45
· Di.
20:15-21:45

Externe Links zu diesem Film:

München Mord: Was vom Leben übrig bleibt in der dt. Wikipedia
München Mord: Was vom Leben übrig bleibt in der Internet Movie Database

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