Mutters Courage(Mutters Courage)Deutschland, Großbritannien, Österreich , Originalsprache: Englisch, Deutsch , FSK ab 0 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Michael Verhoeven (Regie) Michael Verhoeven (Drehbuch) Veit Heiduschka (Produktion) Michael Verhoeven (Produktion) Julian Knott (Musik) Simon Verhoeven (Musik) Michael Epp (Kamera) Theo Bierkens (Kamera) David Freeman (Schnitt) George Tabori: George Tabori Pauline Collins: Elsa Tabori Ulrich Tukur: SS-Offizier Natalie Morse: Maria Robert Giggenbach: Cornelius Tabori Heribert Sasse: Kelemen Günter Bothur: Schnauzbart Simon Verhoeven: Junger SS-Mann Buddy Elias: Rabbi Peter Radtke: Mann im Rollstuhl Otto Grünmandl: Julius Hana Frejkova: Martha Jens Harzer: Junger Mann im Pyjama Tatiana Vilhelmová: Olga István Iglódi: Usicky Eddi Arent: Klapka Wolfgang Gasser: Agloof Horst Hiemer: Deutscher Professor Peter Mohrdieck: Glatzkopf Axel Scholtz: Schächter Jaroslava Kretschmerová: Die junge Emma | "Mutters Courage" ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 1995, der 1994 in britisch-österreicher Koproduktion unter der Regie von Michael Verhoeven entstanden ist, der auch das Drehbuch schrieb und den Film mitproduzierte. · Der Film entstand nach einer autobiografischen Erzählung von George Tabori. · In Deutschland startete der Film am 22. Februar 1996 in den Kinos. Titel zu diesem Film:» Mutters Courage» My Mother's Courage Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Film spielt 1944 in Budapest. George Tabori erzählt die Geschichte seiner Mutter Elsa Tabori, die eine leidenschaftliche Romméspielerin ist. Regelmäßig trifft sie sich in Budapest mit ihren Freundinnen zum Spielnachmittag. Die Gefahr, von den Nazis auf der Straße gefangengenommen und deportiert zu werden, interessiert sie dabei wenig.Und so kommt es tatsächlich zur Verhaftung und Elsa Tabori wird zu einer Sammelstelle für die Deportation gebracht. Am Budapester Westbahnhof soll sie mit anderen jüdischen Menschen nach Auschwitz gebracht werden. Auf einem grenznahen Umschlagsplatz wehrt sich Elsa Tabori gegen die Entführung und spricht den befehlshabenden SS-Offizier an. Sie behauptet, einen Schutzpass des Schwedischen Roten Kreuzes zu haben. Der Pass verbietet es, sie zu deportieren. Sie habe ihn nur nicht dabei. Die SS-Männer drohen ihr mit Erschießung, doch das Wunder geschieht: Der SS-Offizier ist so überrascht über die Courage der Elsa Tabori, dass er sie in die Freiheit entlässt. Elsa Tabori kann nach Budapest zurückreisen und noch pünktlich das verabredete Romméspiel erreichen. Externe Links zu diesem Film:› Mutters Courage in der dt. Wikipedia› Mutters Courage in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Mutters Courage" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Mutters Courage... |