My Days of Mercy(My Days of Mercy)USA, UK , Originalsprache: Englisch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Tali Shalom Ezer (Regie) Joe Barton (Drehbuch) David Hinojosa (Produktion) Ellen Page (Produktion) Kate Mara (Produktion) Christine Vachon (Produktion) Michael Brook (Musik) Radek Ladczuk (Kamera) Einat Glaser Zarhin (Schnitt) Ellen Page: Lucy Moro Kate Mara: Mercy Bromage Amy Seimetz: Martha Moro Charlie Shotwell: Benjamin Moro Brian Geraghty: Weldon Elias Koteas: Simon Moro Beau Knapp: Toby Tonya Pinkins: Agatha Jake Robinson: Ian Jordan Trovillion: Katlin | "My Days of Mercy" ist ein britisch-US-amerikanisches Filmdrama aus dem Jahr 2017. Der Film ist das englischsprachige Regiedebüt der israelischen Filmemacherin Tali Shalom Ezer. Er handelt von zwei jungen Frauen, die sich ineinander verlieben, obwohl sie vollkommen gegensätzliche Ansichten über die Todesstrafe in ihrem Land haben. · Die Produktion feierte ihre Uraufführung am 9. September 2017 auf dem Toronto International Film Festival. In den USA war sie am 5. Juli 2019 erstmals in ausgewählten Kinos zu sehen und als Streaming-Angebot verfügbar. Am Vortag startete der Film in den deutschen Kinos. Titel zu diesem Film:» My Days of MercyFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Lucy Moro und ihre ältere Schwester Martha aus Ohio fahren zusammen mit ihrem 10-jährigen Bruder Benjamin in einem Wohnmobil regelmäßig durch die USA. Sie protestieren vor Gefängnissen gemeinsam mit anderen Demonstranten gegen die Vollstreckung der Todesstrafe. Vor den Gefängnissen versammeln sich jedes Mal auch Befürworter der Todesstrafe. Bei einer Demonstration in Illinois fällt Lucy eine in etwa gleichaltrige Frau auf, die auf der Seite der Befürworter steht und immer wieder zu ihr herübersieht. Als Lucy am Abend vor ihrem Wohnmobil steht und raucht, kommt die Frau auf sie zu. Sie stellt sich als Mercy Bromage vor, obwohl sich Lucy eher abweisend und sarkastisch verhält, ist Mercy freundlich zu ihr. Am darauffolgenden Tag treffen die beiden Frauen erneut aufeinander, trotz ihrer völlig verschiedenen politischen Gesinnungen scheint sich langsam eine Freundschaft zwischen den beiden zu entwickeln. Sie bleiben aufgrund ihrer verschiedenen Wohnorte fortan per Telefon- und Skype-Anrufen in Kontakt. Hierbei zeigt sich auch, daß die beiden aus gegensätzlichen Schichten kommen: Lucys Familie ist liberal und verfügt über nicht sehr viel Geld, während Mercy aus einem konservativen, wohlhabenden Elternhaus stammt und als Anwältin tätig ist.Nach einem Protest gehen die beiden gemeinsam in eine Bar, wo Mercy ihren Grund für ihre politischen Ansichten erklärt: Ihr Vater ist ein Polizist, sein Partner, der mit ihrer Familie befreundet war, wurde von einem geistig behinderten Mann erschossen. Deswegen sei sie froh, daß der Täter nun tot sei, und ist der Meinung, daß die Todesstrafe den Hinterbliebenen der Opfer Gerechtigkeit bringt. Kurz darauf gehen Mercy und Lucy spazieren, als Mercy Lucy nach ihrer Familie fragt. Lucy gesteht unter Tränen, daß sie vor acht Jahren ihre Mutter erstochen im Wohnzimmer vorfand. Ihr Vater Simon wurde für den Mord verurteilt und wartet seitdem auf seine Hinrichtung, obwohl er stets seine Unschuld beteuerte. Als Mercy Lucy tröstet, kommen sich die beiden zum ersten Mal näher. Einige Tage später fahren sie diesmal nur zu zweit in Lucys Wohnwagen für einen Protest nach Missouri. Auf einem Zwischenstopp schlafen die beiden zum ersten Mal miteinander. Ihre Beziehung bleibt auch weiterhin bestehen, obwohl sie sich öfter wegen ihrer politischen Differenzen streiten. Unterdessen versucht Martha verzweifelt, die Unschuld ihres Vaters zu beweisen. Trotz ihrer fehlenden finanziellen Mittel schafft sie es, einen etwas zwielichtigen Anwalt zu engagieren. Dieser soll die drohende baldige Hinrichtung bis auf einen Zeitraum von vier Monaten verschieben lassen und nach rechtlichen Schlupflöchern oder neuen, bisher nicht bekannten Hinweisen suchen, die Simon entlasten könnten. Als ihr letzter Antrag abgelehnt wird und alle Indizien immer noch auf Simon als Täter hindeuten, ist Martha dennoch von der Unschuld ihres Vaters überzeugt, während sich Lucy nicht sicher ist. Sie fährt deswegen nach Illinois, um Mercy zu besuchen, da sie glaubt, daß sie Simon aufgrund ihres Berufs als Anwältin helfen könnte. Bei ihr zu Hause stellt sich heraus, daß Mercy noch bei ihren Eltern wohnt, zudem hat sie bereits einen Freund, was sie Lucy verschwiegen hatte. Nach einer unangenehmen Begegnung mit Mercys Familie streitet sich Lucy heftig mit ihr, beendet ihre Verbindung und verlässt erbost das Haus. Wenig später erhalten Martha und Lucy den Termin für Simons Hinrichtung. Vor dem Gefängnis treffen sie auf Mercy, Lucy fordert sie auf, der Hinrichtung per Giftinjektion beizuwohnen, was sie auch tut. Sechs Monate später wohnt Lucy mit ihren Geschwistern nun in Kalifornien, wo sie als Kellnerin in einem Restaurant arbeitet. Eines Tages trifft sie während ihrer Mittagspause auf Mercy. Diese will sie küssen, Lucy zieht sich allerdings zurück und behauptet, daß sie nicht einfach so wieder Teil ihres Lebens werden könne. Als Mercy sie um eine Verabredung bittet, sagt Lucy dennoch zu. Externe Links zu diesem Film:› My Days of Mercy in der dt. Wikipedia› My Days of Mercy in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "My Days of Mercy" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. 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