Nachtschicht - Ein Mord zu vielDeutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||
Lars Becker (Regie) Lars Becker (Drehbuch) Reinhold Elschot (Produktion) Bettina Wente (Produktion) Stefan Wulff (Musik) Hinrich Dageför (Musik) Andreas Zickgraf (Kamera) Sanjeev Hathiramani (Schnitt) Barbara Auer: Lisa Brenner Armin Rohde: Erich Bo Erichsen Minh-Khai Phan-Thi: Mimi Hu Joachim Król: Kurt Rockenbach Katja Flint: Iris Wilhelmina Misel Maticevic: Pinky Brühl Martin Brambach: Edgar Danziger Olli Dittrich: Herrenausstatter Nora von Waldstätten: Emily Brühl Peter Kremer: Theo Lomax Lars Rudolph: Danny Osterwald Tim Wilde: Pabst Aljoscha Stadelmann: Brumme Thomas Kügel: Pater Ulli Kinalzik: Gerichtsmediziner Paul-Can Atlama: Junger Pinky Zora Holt: Ding-a-Ling Dominique Siassia: Joelle Arijana Antunovic: Sprechstundenhilfe Joachim Kappl: Richter Samuel Weiss: Staatsanwalt Patrick Abozen: Sanitäter | "Nachtschicht - Ein Mord zu viel" ist ein deutscher Kriminalfilm aus dem Jahr 2011. Regie führte Lars Becker, der auch das Drehbuch schrieb. · Es ist der neunte Teil der Krimiserie "Nachtschicht" und wurde am 17. Januar 2011 erstmals im ZDF ausgestrahlt. Titel zu diesem Film:» Nachtschicht - Ein Mord zu vielFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Gewaltverbrecher Pinky Brühl muß sich vor Gericht für mehrere Morde verantworten. Sein Rechtsanwalt Kurt Rockenbach hat ein psychologisches Gutachten erstellen lassen, wonach sein Mandant aufgrund einer extremen Psychose nicht schuldfähig ist. Brühl hält sich allerdings für sehr normal und will sich nicht als Psychopath abstempeln lassen. Als dann in der Verhandlung von vier Opfern gesprochen wird, er sich aber nur an drei Taten erinnern kann, tickt Brühl aus und kann trotz Bewachung fliehen. Der Kriminaldauerdienst wird verständigt und versucht den Flüchtigen zu finden, der als hochgradig gefährlich gilt. Gerade erst wurde in der Kanalisation die Leiche einer jungen Frau gefunden. Die Todesumstände weisen starke Parallelen zu dem vierten Mord auf, für den sich Pinky Brühl gerade vor Gericht befand. Die Psychologin Iris Wilhelmina bescheinigt Brühl zwar ein von ihm derzeit noch nicht kontrollierbares Gewaltpotential, hält ihn aber ansonsten nicht für gemeingefährlich, da seine Taten stets in Zusammenhang mit persönlichen Konflikten standen. Frauenmorde mit Verstümmelung und Folter passen für die Psychologin nicht in sein Schema. Lisa Brenner kennt ihre Kollegin Iris sehr gut und hofft, daß sie sich nicht täuscht, weil solche Täter oft genau wissen, wie sie sich den Therapeuten gegenüber verhalten müssen.Nachdem die Kriminaltechnik herausfindet, daß die beiden letzten Frauenmorde eindeutig vom gleichen Täter stammen müssen, ist Brühl für diese beiden Taten auszuschließen, denn zum Zeitpunkt des letzten Mordes befand er sich in Polizeigewahrsam. So gilt es, einen zweiten Mörder zu finden. Lisa Brenner und Mimi Hu verdächtigen Danny Osterwald, den Verlobten des letzten Opfers. Er ist wegen wiederholter sexueller Nötigung vorbestraft und benimmt sich ein wenig auffällig. Als sich herausstellt, daß er auch das erste Opfer kannte, wird er vorläufig festgenommen. Allerdings muß er wieder freigelassen werden, als sich sein angegebenes Alibi zur Tatzeit des letzten Mordes bestätigt. Pinky Brühl wendet sich inzwischen an seinen Anwalt und bittet ihn um Hilfe. Er will auf eigene Faust die Unschuld für den, ihm zur Last gelegten, vierten Mord beweisen. Aufgrund von Zeugenaussagen finden Erichsen, Brenner und Hu die Spur zu den beiden. Eine Festnahme misslingt jedoch und Brühl ist weiter auf der Flucht. Lisa Brenner ist davon überzeugt, daß die beiden Frauenmorde bewusst so erfolgten, damit Pinky Brühl dafür verantwortlich gemacht wird. Ein Strafvollzugsbeamter berichtet von einem Streit zwischen Brühl und Osterwald, sodass dieser erneut unter Tatverdacht gerät und nach ihm gefahndet wird. Nachdem er sich bei der Psychotherapeutin meldet, kann er wieder festgenommen werden. Im Verhör leugnet er, Frauen Gewalt antun zu können. Er würde lediglich verbal und mit ständiger Präsenz daran arbeiten, daß Frauen, die er begehrt, ihn wahrnehmen würden. Gewalt wäre für ihn keine Lösung, da kenne er ganz andere, die sich einfach nehmen würden, was sie wollten. Auf Nachfrage der Ermittler nennt er den Vollzugsbeamten Edgar Danziger. Erichsen und Brenner gehen diesem Hinweis nach. Sie können jedoch nicht mehr verhindern, daß Danziger die Psychotherapeutin in seine Gewalt bringt. Ihr gegenüber zeigt er sich als kranker Psychopath, der einen generellen Groll gegen Frauen hat und seine Taten anderen Straftätern unterschiebt. Als das KDD-Team Iris Wilhelmina findet, liegt sie bereits, wie das letzte Mordopfer, in einem Sack in der Kanalisation - aber sie lebt noch. Auch Brühl findet die Spur zu Danziger. Noch ehe die Polizei den Mann festnehmen kann, will er ihn erschießen. Brenner kann ihn zum Aufgeben bewegen und er wird zusammen mit Danziger festgenommen. Verweise zu diesem Film:Kriminalfilm-Reihe Nachtschicht, erster Film:Kriminalfilm-Reihe Nachtschicht, achter Film: Kriminalfilm-Reihe Nachtschicht, zehnter Film: Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Nachtschicht - Ein Mord zu viel in der dt. Wikipedia› Nachtschicht - Ein Mord zu viel in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Nachtschicht - Ein Mord zu viel" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Nachtschicht - Ein Mord zu viel... |