Oberstadtgass(Oberstadtgass)Schweiz , Originalsprache: Schweizerdeutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||
Kurt Früh (Regie) Kurt Früh (Drehbuch) Schaggi Streuli (Drehbuch) Max Dora (Produktion) Walter Baumgartner (Musik) Georges C Stilly (Kamera) René Martinet (Schnitt) Schaggi Streuli: Albert Jucker Margrit Rainer: Frieda Jucker Jürg Grau: Mäni Brändli Emil Hegetschweiler: Sattler Rüttimann Walter Roderer: Kurt Muggli Armin Schweizer: Herr Winterswiler Fredy Scheim: Gemüsehändler Ellen Widmann: Frau Brander Marianne Hediger: Frau Winterswiler Anneliese Betschart: Erna Walser | "Oberstadtgass" (In Deutschland auch: "In allen Gassen wohnt das Glück") ist eine Schweizer Spielfilmproduktion aus dem Jahre 1956. Titel zu diesem Film:» Oberstadtgass» In allen Gassen wohnt das Glück Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Briefträger Albert Jucker und seine Frau wohnen an der Oberstadtgass in der Altstadt von Zürich. Mäni, das Kind einer allein erziehenden Toilettenfrau, prügelt sich oft mit den anderen Knaben im Quartier. Vor allem Herbert, der verwöhnte Sohn des Prokuristen Winterswiler, hänselt ihn häufig. Mäni wehrt sich und verprügelt Herbert. Dessen Vater will dafür sorgen, daß Mäni einen strengen Vormund bekommt.Mäni und Briefträger Jucker werden von einem Auto angefahren und müssen ins Spital. Da sie im selben Zimmer liegen, lernt Jucker den Jungen besser kennen und merkt, daß der Bub sein Herz auf dem rechten Fleck hat. Er bietet Mäni an, ihm bei der Betreuung seiner Kaninchen zu helfen, was Mäni gerne annimmt. Nach dem Tod von Mänis Mutter wird Jucker Mänis Vormund des Kindes und nimmt ihn zu sich nach Hause. Seine Frau akzeptiert den Buben nicht und wirft Jucker vor, das eigene, verstorbene Kind vergessen zu haben. Sie versucht zusammen mit den Nachbarn dafür zu sorgen, daß Mäni aus dem Haus kommt. Nach einem Streit zieht Frau Jucker zu ihrer Schwester. Prokurist Winterswiler stürzt über eine gespannte Schnur und verletzt sich. Alle beschuldigen Mäni. Verzweifelt reisst der Junge aus. Bald darauf findet Jucker aber den wahren Schuldigen, Winterswilers Sohn Herbert. Jucker lässt Mäni im Radio ausrufen. Frieda seine Frau hört dies und eilt nach Hause zu ihrem Mann. Gemeinsam warten sie abends im Garten auf Mäni. Tatsächlich kommt der Junge, um die Kaninchen zu füttern. Das Ehepaar Jucker versöhnt sich mit Mäni und nimmt ihn wieder auf. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Oberstadtgass in der dt. Wikipedia› Oberstadtgass in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Oberstadtgass" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Oberstadtgass... |