o.k.(o.k.)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 18 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Michael Verhoeven (Regie) Michael Verhoeven (Drehbuch) Rob Houwer (Produktion) Axel Linstädt (Musik) Igor Luther (Kamera) Claus Neumann (Kamera) Monika Pfefferle (Schnitt) Michael Verhoeven (Schnitt) Peter van Anft Gustl Bayrhammer: Captain Vorst Hartmut Becker: Ralph Clarke Hanna Burgwitz: Josefine Rolf Castell: Reilly Wolfgang Fischer: Rafe Eva Mattes: Phan Ti Mao Ewald Prechtl: Soldat Diaz Vera Rheingold Friedrich von Thun: Sergeant Tony Meserve Michael Verhoeven: Sven Rolf Zacher: Rowan | o.k. ist ein deutscher Spielfilm von Michael Verhoeven aus dem Jahr 1970. Er beruht auf einer wahren Begebenheit, die sich im November 1966 im Vietnamkrieg zugetragen hat. Der Film wurde in Schwarzweiß gedreht, um sich so näher an die Ästhetik der damaligen Fernseh-Kriegsberichterstattung anzulehnen. Titel zu diesem Film:» o.k.Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Junge, 1970 noch unbekannte Schauspieler stellen sich kurz vor, während sie nebenbei in amerikanische Uniformen schlüpfen. Sie befinden sich vermutlich in einem Wald in Bayern, denn die Akteure sprechen bayrische Mundart.Der Soldat Rafe erstattet dem Captain Vorst Meldung über die Geschehnisse eines Herbsttages. Er berichtet ihm über einen Patrouillengang: Seine Kameraden und er haben ein Mädchen angehalten, das mit seinem Fahrrad an ihnen vorbeikam. Aus Langeweile beginnen die Soldaten, das junge hübsche Mädchen Phan Ti Mao eifrig zu kontrollieren und rasch auch zu drangsalieren. Es muss sich ausziehen und eine intensive Leibesvisitation über sich ergehen lassen, wobei jeder der Soldaten genau nachschauen darf, ob sein Vorgänger bei der Durchsuchung auch nichts übersehen hat. Einer der Soldaten geht noch weiter und vergewaltigt unter dem Beifall seiner Begleiter das Mädchen. Die anderen Soldaten wollen ihm nicht nachstehen und fallen ebenfalls über das Mädchen her. Als der berichtende Soldat an der Reihe ist, weigert er sich, mitzumachen, besitzt aber auch nicht den Mut, dem Opfer beizustehen. Er bricht statt dessen zusammen und wird zum klagenden und weinenden Augenzeugen. Er kriecht zu dem Mädchen und flüstert ihm, während einer seiner Kameraden gerade noch einmal über es herfällt, ins Ohr, dass es sich nicht grämen solle, da er alles was geschehen sei, dem Captain erzählen werde. Als die Männer genug von dem Mädchen haben, lassen sie von ihm ab und verlangen von ihm, dass es nackt und ohne sein Fahrrad verschwinde. Aber einen der Soldaten überkommt seine Gier ein weiteres Mal, er hält das Mädchen fest und drückt es erneut zu Boden. In ihrer Verzweiflung und Angst droht das Mädchen dem letzten Täter mit seinem Vater. Daraufhin greift dieser zu seinem Bajonett und ersticht es mit den Worten "I schlacht' di, du Sau". Der Captain hört sich die Geschichte an, empfindet jedoch den berichterstattenden Soldaten als Verräter und kommt nach dem Genuss zweier Gläser Enzian zu dem Schluss: "Der Mord ist außerhalb der Zivilisation geschehen, nämlich auf dem Schlachtfeld. Eine Strafanzeige würde der Sache des Friedens schaden". Eriksson wird zurück zu seinen Kameraden geschickt. Im Dschungel herrscht wieder Ruhe und Frieden. Es ist alles "O.k.". Externe Links zu diesem Film:› o.k. in der dt. Wikipedia› o.k. in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "o.k." mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach o.k.... |