Bei diesem Film handelt es sich um "Papillon" aus dem Jahr 1973. Es existiert auch noch "Papillon" (2017). |
Papillon(Papillon)USA , Originalsprache: Englisch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | 9CP Ø1,50 gut bis sehr gut, sehenswert | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Franklin J. Schaffner (Regie) Dalton Trumbo (Drehbuch) Lorenzo Semple Jr (Drehbuch) Buch Henri Charrière (Drehbuch) Robert Dorfmann (Produktion) Franklin J. Schaffner (Produktion) Jerry Goldsmith (Musik) Fred J Koenekamp (Kamera) Robert Swink (Schnitt) Steve McQueen: Henri Charrière (Papillon) Dustin Hoffman: Louis Dega Woodrow Parfrey: Clusiot Robert Deman: Maturette Anthony Zerbe: Anführer der Leprakolonie Victor Jory: Häuptling der Indios Don Gordon: Julot Bill Mumy: Lariot George Coulouris: Dr. Chatal Ratna Assan: Zoraima William Smithers: Warden Barrot Val Avery: Pascal | "Papillon" (Originaltitel ebenso) ist ein US-amerikanisches Gefangenendrama aus dem Jahr 1973. Regie führte Franklin J. Schaffner. Es spielen u.a. Steve McQueen und Dustin Hoffman. · Der Film basiert auf dem, nach eigenen Angaben autobiografischen, Roman Papillon von Henri Charrière. Titel zu diesem Film:» PapillonFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Bewertung dieses Films durch Nutzer:Celeo-Punkte: 9.Bewertungsdurchschnitt: 1,50 (zwei Stimmen) Fazit: Gut bis sehr gut, sehenswert. Kategorisierungen zu diesem Film:Ernst/Seriosität (1 St.): 90,00% Anspruch/Niveau (1 St.): 90,00% Spannung/Thrill (1 St.): 90,00% Action/Tempo (1 St.): 70,00% Gewalt/Brutalität (1 St.): 80,00% Grusel/Horror (1 St.): 80,00% Humor/Witz (1 St.): 20,00% Erotik/Sex (1 St.): 0,00% Romantik/Liebe (1 St.): 0,00% Emotionalität/Gefühl (1 St.): 90,00% Kommentare zu diesem Film:1 Manmohan Singh (80), männlich, aus 76149 Karlsruhe (DE), Wertung positiv Ein historischer Film, der sehr viele Handlungsfazetten hat. Die Details dieser Handlungen kann man nur verstehen durch wiederholtes Anschauen des kompletten Films. Die Regie und das Schauspiler-Talent ist hervorragend! Do. 26.12.2019 20:49 · 84.150.222.x · t-ipconnect.de Handlung:Der Film beginnt Anfang der 1930er Jahre mit der Deportation von etwa hundert Gefangenen von Frankreich in die Kolonie Französisch-Guayana. Die Häftlinge sollen nach Beendigung ihrer Haftstrafe als Kolonisten in Guayana verbleiben. Unter den Gefangenen ist auch Henri Charrière, der wegen seines auf die Brust tätowierten Schmetterlings (dem Zeichen für Freiheit) Papillon genannt wird. Wegen Mordes an einem Zuhälter, den er jedoch bestreitet, wurde er zu lebenslanger Haft verurteilt.Schon während der Überfahrt hat er erste Fluchtgedanken. Er freundet sich mit dem Fälscher Louis Dega an und rettet ihm das Leben, als dieser von zwei Mithäftlingen überfallen wird. In Saint Laurent angekommen, werden die Häftlinge in das dortige Durchgangslager verbracht; Dega und Papillon werden zum schweren Arbeitsdienst eingeteilt, da einer der Lagerleiter durch Degas gefälschte Kriegsanleihen viel Geld verloren hat. Von ihrem Mithäftling Clusiot erfahren sie, dass mehrmals im Monat ein Mann namens Richter in das Lager kommt, um von den Sträflingen Schmetterlinge, u. a. den blauen Morphus, fangen zu lassen. Papillon kauft von Richter ein Boot, doch bei der Übergabe wird er wegen Fluchtversuch festgenommen und in Einzelhaft auf die Insel Saint Joseph verbracht. Nach einiger Zeit gelingt es Dega, Papillon Kokosnüsse in die Zelle zu schmuggeln, doch die Wärter kommen dahinter und ordnen ein halbes Jahr Dunkelhaft für Papillon an. Da Papillon Dega nicht verrät, wird seine Verpflegungsration halbiert. Papillon kommt zur Krankenstation, wo er wieder auf Clusiot trifft. Dieser hat über den Radiologen des Lagers erneut ein Fluchtboot für Papillon organisiert. Mit Hilfe des Röntgenarztes beginnen Papillon und Clusiot die Flucht, letzterer wird jedoch von einer Wache gestellt und verletzt. In letzter Sekunde entschließt sich Dega ebenfalls zur Flucht und überwältigt die Wache. Zusammen mit der Kontaktperson fliehen die drei in die küstennahen Sümpfe, das gekaufte Boot ist jedoch völlig morsch, zudem hat sich Dega bei der Flucht den Knöchel gebrochen. Sie treffen auf einen im Gesicht tätowierten Vogeljäger, der sie zur Taubeninsel bringen will, wo die Flüchtigen von Leprakranken ein Boot kaufen können. Der Anführer der Leprakolonie gibt den dreien ein Segelboot und etwas Geld, sie stechen Richtung Honduras in See. Nach einer rauen Überfahrt legen sie an einem unbekannten Strand an, werden jedoch sofort von Soldaten gestellt. Nur Papillon und ein Gefangener, den die Soldaten eskortiert haben, können in den Dschungel entkommen. Die Soldaten setzen zwei Hasteros (einheimische Fährtensucher und Jäger) auf die Flüchtigen an, der Gefangene wird von einer Falle aufgespießt. Papillon wird von Blasrohrpfeilen getroffen, fällt in einen Fluss und wacht in einem Indiodorf wieder auf. Dort freundet er sich mit einer jungen Frau namens Zoraima an und darf als Vertrauensbeweis dem Häuptling einen Schmetterling auf die Brust tätowieren. Als Papillon eines Morgens aufwacht, ist das Dorf verlassen, man hat ihm jedoch einige wertvolle Perlen hinterlassen. Mit dem Bus fährt er ins Landesinnere und überquert mit Hilfe einer Nonne die Grenze nach Kolumbien. Im Kloster glaubt er Unterschlupf zu finden, doch nachdem Papillon der Äbtissin seine Perlen als Pfand ausgehändigt hat, verrät diese ihn an das Militär. Kolumbien liefert Papillon an Frankreich aus, und er muss für weitere fünf Jahre in Einzelhaft. Nach seiner Entlassung aus der Einzelhaft trifft er im Gefängnisinnenhof seinen am Strand verlorenen Fluchtpartner Maturette wieder, als dieser im Sterben liegt. Papillon wird auf die Île du Diable (Teufelsinsel) gebracht, wo er den Rest seiner Strafe verbüßen soll. Hier können sich die Gefangenen frei bewegen, da Strömung und Haie eine Flucht unmöglich machen. Dort trifft Papillon auf seinen alten Freund Dega, welcher Schweine hält und in seinem Garten Gemüse züchtet. Sie wollen zusammen mit Säcken voller Kokosnüsse von einer Klippe in die Freiheit springen. Während Dega im letzten Moment zögert, folgt Papillon seinem unbeugsamen Freiheitsdrang, und schließlich gelingt ihm laut Stimme aus dem Off die Flucht von der Teufelsinsel. Im Abspann sieht man das verlassene Gefangenenlager. Verweise zu diesem Film:Neuverfilmung:News zu diesem Film:
Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Positionen in Toplisten:› Filme des Jahres 1973:· September 2024: Platz 1 (9 CP, Note 1,50, 2 St., 41x aufgerufen) · August 2024: Platz 1 (9 CP, Note 1,50, 2 St., 41x aufgerufen) · Juli 2024: Platz 1 (9 CP, Note 1,50, 2 St., 41x aufgerufen) › Beste Filme der 1970er Jahre:· September 2024: Platz 6 (9 CP, Note 1,50, 2 St., 41x aufgerufen) · August 2024: Platz 6 (9 CP, Note 1,50, 2 St., 41x aufgerufen) · Juli 2024: Platz 6 (9 CP, Note 1,50, 2 St., 41x aufgerufen) Externe Links zu diesem Film:› Papillon in der dt. Wikipedia› Papillon in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Papillon" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Papillon... Angebote zu diesem Film: |