Pappa ante PortasDeutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 0 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vicco von Bülow (Regie) Vicco von Bülow (Drehbuch) Willy Egger (Produktion) Günter Rohrbach (Produktion) Horst Wendlandt (Produktion) Rolf Wilhelm (Musik) Gerard Vandenberg (Kamera) Annette Dorn (Schnitt) Evelyn Hamann: Renate Lohse Ortrud Beginnen: Gertrud Mielke Dagmar Biener: Brigitte Mielke Irm Hermann: Hedwig Inge Wolffberg: Frau Kleinert Hans-Peter Korff: Hellmuth Hans-Günter Martens: Kurt Hans-Helmut Müller: Süßriegelfabrikant Drögel Gerrit Schmidt-Foß: Dieter Lohse Dagmar Gruhl: Rita Kurt Hübner: Generaldirektor Gerd Dudenhöffer: Kellner Heinz Rennhack: Barkeeper Heinz Meier: Filmregisseur Ludger Pistor: Regieassistent Katharina Brauren: Bettlerin Dagmar Altrichter: Käthe, „Lisbeth Prenzler“ Brigitte Sanner: Vorzimmerdame Klaus Münster: Lieferant Monika Ogonek: Gerti Luise Lunow: Frau Bredenbek Ursula Reit: Frau Klapproth Erich Schwarz: D-Zug-Kellner Udo Thomer: Polizist Meisenbach Elisabeth Goebel: Lebensmittelhändlerin Karl-Ulrich Meves: Lebensmittelhändler Charlotte Asendorf: Hausiererin Nikolaus Schilling: Hausierer Walter Jacob: Pförtner Kurt Ackermann: Gast im Caf? Günther Gürsch: Pianist Günther M Stocklöv: Aufnahmeleiter Antonia Lerch: Scriptgirl Gerda Gmelin: Oma Jensen Alexander May: Bürgermeister Balduin Baas: Musiklehrer Klaus Jepsen: Dr. Pohlmann Evelyn Meyka: Frau Pohlmann Ingrid von Bothmer: alte Dame Heidemarie Schneider: Gemeindeschwester Bernd Raucamp: Pastor Hummel Eleonore Wittekind: Kichererbse Daniela Hoffmann: Servierhilfe Joseph Rothmann: Koch Vicco von Bülow: Heinrich Lohse, Opa Hoppenstedt, u.a. | Pappa ante Portas ist eine deutsche Komödie von 1991 und der zweite Spielfilm mit Loriot in der Hauptrolle und als Regisseur. Titel zu diesem Film:» Pappa ante PortasFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Heinrich Lohse ist Einkaufsdirektor bei der Deutschen Röhren AG. Um einen maximalen Rabatt zu erhalten, kauft er soviel Schreibmaschinenpapier ein, dass es für die nächsten 40 Jahre reichen würde. Der Generaldirektor schickt Heinrich daraufhin in den Vorruhestand.Zu Hause will er nun seiner Frau Renate im Haushalt zur Hand gehen. Da er dabei aber so vorgeht, wie er es in der Firma auch immer getan hat, treibt er seine Frau damit fast in den Wahnsinn. So kauft er statt einem Glas gleich mehrere Paletten Senf, um einen Rabatt zu bekommen. Schließlich kann Renate ihren Mann davon überzeugen, dass er sich besser aus dem Haushalt heraushalten sollte. Trotzdem geht Heinrich ihr immer wieder auf die Nerven, weil er mit seiner Freizeit nichts anzufangen weiß. Als sich das Ehepaar Lohse in einem Restaurant lauthals streitet, bekommt dies der Schokoriegelfabrikant Ernst Drögel mit, der noch Damen sucht, die seine Produkte testen. Nachdem Heinrich wütend das Restaurant verlassen hat, wird Renate von Ernst Drögel angesprochen und bekommt von ihm eine Visitenkarte. Renate zeigt zunächst kein Interesse an dem Jobangebot, steckt aber dennoch die Visitenkarte ein. Schließlich meldet sie sich doch in der Fabrik von Herrn Drögel, um etwas Abstand von Heinrich zu gewinnen. Sehr lange hält sie es aber dort nicht aus. Nachdem ihr von den vielen Schokoriegeln übel geworden ist, hat sie die Nase voll und verschwindet. Zwischen Renate und Heinrich gibt es immer wieder reichlich Streit. Als Renate ihren Mann dann auch noch in einer missverständlichen Situation mit einer Nachbarin im Wohnzimmer vorfindet, verlässt sie wutschnaubend das Haus, jedoch nur um Heinrich, der auf seiner Suche nach Renate irrtümlicherweise für einen Einbrecher gehalten und festgenommen wurde, später am Abend auf einem nahe gelegenen Polizeirevier wieder abholen zu müssen. Schließlich organisiert Heinrich für Renate eine Überraschung, die nach hinten losgeht: Von einem Bekannten aus der Werbebranche lässt er sich überreden, den Schlussteil der Fernsehserie „Die Schnakenburgs“ in seinem Haus drehen zu lassen. Renate sollte eigentlich von den Dreharbeiten nichts mitbekommen, aber als sie früher als geplant nach Hause kommt (sie hat ihren Job gekündigt, und Herr Drögel hat ihr zum Abschied auch noch eine Liebeserklärung gemacht), findet sie ein totales Chaos vor, weil das Filmteam das ganze Haus auf den Kopf gestellt hat. Nun reden beide gar nicht mehr miteinander und lassen dem jeweils anderen nur über ihren Sohn Dieter etwas ausrichten. Auf der Geburtstagsfeier von Renates Mutter kommt es dann doch noch zur Versöhnung, und beide nehmen sich vor, dass sie in Zukunft gemeinsam „etwas Sinnvolles“ unternehmen wollen. Das letzte Bild zeigt dann die beiden, wie sie im Wohnzimmer vor dem Sohn und der Haushälterin gemeinsam Blockflöte spielen. Verweise zu diesem Film:Siehe auch:Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Pappa ante Portas in der dt. Wikipedia› Pappa ante Portas in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Pappa ante Portas" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Pappa ante Portas... Angebote zu diesem Film: |