Quäle nie ein Kind zum Scherz(Non si sevizia un paperino)Italien , Originalsprache: Italienisch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Lucio Fulci (Regie) Gianfranco Clerici (Drehbuch) Lucio Fulci (Drehbuch) Roberto Gianviti (Drehbuch) Renato Jaboni (Produktion) Riz Ortolani (Musik) Sergio DOffizi (Kamera) Ornella Micheli (Schnitt) Tomas Milian: Andrea Martelli Marc Porel: Alberto Avallone Florinda Bolkan: Maciara Barbara Bouchet: Patrizia Irene Papas: Aurelia Avallone Georges Wilson: Francesco Vito Passeri: Giuseppe Barra Andrea Aureli: Bruno Lo Cascios Vater Linda Sini: Bruno Lo Cascios Mutter | "Quäle nie ein Kind zum Scherz" (italienisch: "Non si sevizia un paperino"; englisch: "Don't Torture a Duckling") ist ein Thriller (Giallo) von Lucio Fulci aus dem Jahr 1972 mit Tomás Milián, Marc Porel und Barbara Bouchet in den Hauptrollen. Titel zu diesem Film:» Quäle nie ein Kind zum Scherz» Non si sevizia un paperino Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Im süditalienischen Dorf Accendura quälen drei kleine Jungen Tiere, bedrohen den geistig behinderten Jungen Giuseppe und beobachten Prostituierte bei deren Gewerbe. Als kurz darauf einer der Jungen ermordet aufgefunden wird, verdächtigt die Dorfbevölkerung den geistig behinderten Giuseppe. Dann taucht auch die Leiche des zweiten Jungen, Bruno, auf. Der junge Pfarrer des Dorfes, Don Alberto Avallone, segnet die Körper der Jungen. Bald geraten auch andere unter Verdacht, wie die aus der Stadt angereiste Urlauberin Patrizia, als auch die als Hexe verschriene Maciara. Diese wird vom Mob fast gelyncht und gibt zu, die Kinder mittels Voodoo getötet zu haben. Nun jagen die Männer, Frauen und Kinder des Dorfes sie auf den Friedhof neben der Kirche und trampeln die arme Frau im religiösen Rausch zu Tode. Der junge Journalist Andrea Martelli glaubt allerdings nicht an die Schuld von Maciara und stellt Nachforschungen an. Schließlich stirbt auch der dritte Junge. Nun mischt sich auch Albertos Mutter, Aurelia Avallone, ein.Währenddessen predigt Don Alberto, daß wohl die Sünde und Verderbtheit Schuld sei am Tod der Jungen. Am Ende des Films wird ersichtlich, daß er selbst der Mörder ist. Als er seine kurz zuvor verschwundene Schwester von einer Klippe werfen will, wird er von Martelli erwischt und bei einem Faustkampf von den Klippen gestoßen. Externe Links zu diesem Film:› Quäle nie ein Kind zum Scherz in der dt. Wikipedia› Quäle nie ein Kind zum Scherz in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Quäle nie ein Kind zum Scherz" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Quäle nie ein Kind zum Scherz... |