Rauschende Melodien(Rauschende Melodien)DDR , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Ernst Wilhelm Fiedler (Regie) Ernst Wilhelm Fiedler (Drehbuch) Johann Strauss (Musik) Ernst Wilhelm Fiedler (Kamera) Ursula Kahlbaum (Schnitt) Erich Arnold: Gabriel von Eisenstein Jarmila Ksírová: Rosalinde von Eisenstein Sonja Schöner: Zofe Adele Herbert Kiper: Dr. Falke Gerd Frickhöffer: Prinz Orlofsky Rolf Weih: Alfred Hans Wocke: Gefängnisdirektor Frank Josef Egger: Gefängniswärter Frosch Elvira Sternbeck: Ida Hans Klering: Dr. Blind Hans Alexander: Gefangener Günter Beurenmeister: Verehrer Bob Bolander: Bersitz Ursula Dücker: Dame Christine Fischer: Dame Walter Grimm: Herr Ernst Paul Hempel: Briefträger Hella Jansen: Dame Günter Klostermann: Offizier Gerhard Lau: Diener Anna Lindemann: Dame Herbert Mewes-Conti: Verehrer Walter Salow: Diener Nico Turoff: Diener Ernst Ullrich: Gefangener Inka Unverzagt: Dame Teddy Wulff: Verehrer | "Rauschende Melodien" (Alternativtitel: ("Die) Fledermaus") ist ein deutscher Musikfilm der DEFA von Ernst Wilhelm Fiedler aus dem Jahr 1955. Er beruht auf der Operette "Die Fledermaus" von Johann Strauss. Titel zu diesem Film:» Rauschende Melodien» Fledermaus Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Vor kurzem wurde Notar Falke von Dr. Gabriel Eisenstein nach einem Trinkgelage blamiert und will nun spielerisch Rache nehmen. Nicht zuletzt hofft er, dabei den Prinzen Orlofsky nach einigen Wochen mal wieder zum Lachen zu bringen. Nach Lachen ist Gabriel unterdessen nicht zumute. Er soll wegen Beleidigung einer Amtsperson für mehrere Tage hinter Gitter. Falke bittet sich von Gefängniswärter Frank einen Aufschub aus: Für seine Rache soll Gabriel am Abend noch an der Tanzveranstaltung des Prinzen Orlofsky teilnehmen und erst am nächsten Morgen seine Haftstrafe antreten. Zum Dank übergibt ihm Falke eine Einladung zum Ball des Prinzen. Frank soll dabei jedoch den Namen eines französischen Edelmanns annehmen. Einladungen erhalten, ohne daß sie es voneinander wissen, auch Gabriel, der unter dem Namen eines französischen Edelmanns erscheinen soll, seine Frau Rosalinde, deren Zofe Adele und Rosalindes Liebhaber, der Tenor Alfred. Gabriel gibt vor, bereits früher verhaftet worden zu sein, und begibt sich nun heimlich zum Ball. Frank ist angeblich auf der Sitzung des Ministeriums, während Adele eine kranke Tante vorschiebt, um heimlich zum Ball gehen zu können. Rosalinde wiederum ist es recht, daß das Haus leer ist: Sie kann sich so ungestört mit Alfred treffen.Auf dem Ball kommt es zum Zusammentreffen von Frank und Gabriel, die sich vorher noch nie gesehen haben und nun Interesse vortäuschen, weil sie den jeweils anderen "ebenfalls" für einen Franzosen halten. Gabriel wiederum sieht Adele, die ihm als Olga vorgestellt wird, und will sie erobern. Adele wiederum glaubt fälschlicherweise, Frank sei ein Theaterdirektor und sucht nun seine Nähe, da sie gerne wie ihre Schwester groß auf der Bühne herauskommen will. Falke signalisiert Gefängnisdirektor Frank, daß Gabriel als französische Amtsperon am nächsten Morgen sein Gefängnis inspizieren werde. Frank will nun sofort den Haftaufschub für Gabriel Eisenstein aufheben. Er fährt zu Gabriels Haus, wo er Rosalinde mit Alfred vorfindet, ihn für Gabriel hält und inhaftiert. Rosalinde ist nun allein und entschließt sich, mit Maske zum Ball des Prinzen zu gehen. Hier präsentiert sie sich als ungarische Gräfin, singt ein Lied und lässt die Flirts ihres Mannes über sich ergehen. Es gelingt ihr, ihm seine Taschenuhr abzunehmen, bevor sie vorzeitig nach Hause geht. Am nächsten Morgen erscheint Frank verkatert in seinem Gefängnisbüro. Alfred hat sich die Nacht über beschwert. Nun erscheinen Adele und ihre Schwester und wollen beim vermeintlichen Theaterdirektor vorsprechen. Gefängniswärter Frosch wiederum hält beide für Verbrecherinnen und sperrt sie in eine Zelle. Kurze Zeit später erscheint Gabriel und er und Frank lüften ihr Inkognito. Gabriel gibt sich erschüttert, als er erfährt, daß seine Frau ihn mit Alfred betrogen hat, doch Rosalinde zeigt ihm kurz darauf seine Taschenuhr, die sie ihm als vermeintliche ungarische Gräfin abgenommen hat. Auch er war nie so ganz treu. Alfred, Adele und ihre Schwester kommen aus dem Gefängnis frei und Notar Falke klärt die gesamte Verwechslungskomödie als von ihm inszeniert auf. Prinz Orlofsky hat sich über die Verwicklungen herzlich amüsiert. Am Ende tritt Gabriel wie im Urteil benannt seine Haftstrafe an, während Rosalinde und die anderen weiterfeiern. Externe Links zu diesem Film:› Rauschende Melodien in der dt. Wikipedia› Rauschende Melodien in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Rauschende Melodien" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Rauschende Melodien... |