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Reeker

(Reeker)

Filmverbindungen vorhandenTV-Ausstrahlungsdaten vorhandenEine Bewertung vorhandenEin Kommentar vorhanden
USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 16

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***--
4CP Ø2,00
gut, durchaus sehenswert

(Regie)

(Drehbuch)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Jack
: Nelson
: Gretchen
: Trip
: Cookie
: Henry
: The Reeker
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Reeker (engl. "Stinker") ist ein US-amerikanischer Independent-Horrorfilm aus dem Jahr 2005.

Titel zu diesem Film:

» Reeker

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Bewertung dieses Films durch Nutzer:

Celeo-Punkte: 4.
Bewertungsdurchschnitt: 2,00 (eine Stimme)
Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5

Fazit: Gut, durchaus sehenswert.


Kommentare zu diesem Film:

1 Nick (43), männlich, aus Hamburg (DE), Wertung positiv
Netter kleiner Horrorschocker. Im Vorspann wird schon einmal ein bißchen herumgeschlachtet, damit der Zuschauer weiß, was auf ihn zukommt. Dann sind - ganz klassisch - fünf Jugendliche irgendwo in der Wüste unterwegs (zu einer Party, Area 52). Zwei Mädels, drei Jungs, einer davon blind. Gibt dann immer die netten Effekte, wenn der Zuschauer etwas sieht, was er dann nicht sehen kann. Wie's der Zufall so will, passiert das mehrfach. Und klar, man landet in einem verlassenen unheimlichen Motel. Einsam gelegen, jeder Mensch, der auftaucht, ist schon aus Prinzip irgendwie verdächtig, usw. - und klar, Mobiltelefone haben keinen Empfang, logo. Und die Straße ist auch irgendwie gesperrt.
Es geht nahezu ständig irgendetwas Unheimliches vor, was sich aber nicht wirklich greifen läßt. So richtig logisch erscheint das Ganze auch nicht. Alles sehr seltsam. Wenn es stinkt, wird es gefährlich.
Und wie auch in "Zombieland" gilt hier, Vorsicht auf dem Klo!
Das Ende ist dann eher überraschend, alles scheint nur ein Verkehrsunfall gewesen zu sein. Alle Verletzungen und Todesfälle begründen sich in schweren Unfällen.
Egal wie, irgendwie ist der Film dennoch (oder gerade deshalb?) interessant und spannend zu schauen.
Sa. 31.08.2013 02:59 · 85.177.248.x · alicedsl.de


Handlung:

Im Vorspann sieht man eine junge Familie mit Hund in einem Auto durch die Wüste fahren, als plötzlich ein Reh auf die Straße läuft und von dem Auto erfasst wird. Als sie aussteigen, läuft der Hund weg und als er wiederkommt, fehlen ihm die Hinterbeine. Als die Mutter sich um den Hund kümmern will, schleicht sich von hinten der Vater an, dem ein Teil der rechten Gesichtshälfte fehlt, bevor der Vorspann endet. Auf diese Geschichte wird im Film nicht mehr eingegangen, allerdings findet einer der Hauptcharaktere ein totes Reh.

Fünf Studenten, darunter der blinde Jack, sind unterwegs zu einer Rave-Party mitten in der Wüste, genannt Area52. Als Trip behauptet, dass er Ecstasy mitführe, soll er das Auto verlassen. Allerdings befinden sie sich in einem Funkloch; somit kann er keine Freunde erreichen, die ihn mitnehmen. Die Fahrerin Gretchen lässt ihn also wieder einsteigen. Sie machen sich wieder auf den Rückweg zum Diner, wo sie sich kurz zuvor aufhielten. Auf dem Weg entdecken sie einen umgestürzten Truck, der neben der Straße in der Böschung liegt. Sie wundern sich darüber, bleiben jedoch nicht stehen, um eventuell verletzten Personen zu helfen.

Darauf hin kommen sie wieder am Diner an und der Ecstasy-Student Trip steigt aus. Die übrigen Studenten wollen weiter fahren, aufgrund einer zerschnittenen Benzinleitung springt das Auto aber nicht mehr an. Im Diner versuchen sie Hilfe zu holen. Der Gastraum des Diners scheint vor wenigen Minuten verlassen worden zu sein. Handys, das Telefonnetz, Radio und Fernsehen funktionieren aus unbekannten Gründen nicht; einzig elektrischer Strom ist vorhanden. Die Studenten hören, nachdem sie die Autoantenne mit Metallstäben verlängern, von einem Unglück, weswegen die Straßen um sie herum gesperrt sind. Sie beschließen, die Nacht in dem verlassenen Motel zu verbringen.

In der selbigen Nacht versucht einer der drei Jungs, Trip, irgendwo in der Umgebung Benzin aufzutreiben, um den Tank ihres Trucks aufzufüllen und weiterfahren zu können. Er macht sich mit seinem Skateboard auf den Weg und findet ein Auto, das er anzapfen will. Plötzlich erscheint ein Mann, der ihn verjagt. Voller Panik macht Trip sich mit seinem Skateboard auf den Weg zu den anderen im Motel. Auf dem Weg bemerkt er hinter sich aufleuchtende Autoscheinwerfer, woraufhin er sich in die Böschung stürzt, um sich zu verstecken. Ein Wohnwagen mit einem älteren Herrn namens Henry nähert sich und bleibt direkt neben ihm stehen. Henry schreit Trip zu, er solle aus der Böschung hervorkommen, woraufhin er Trip anbietet, ihn bis zu seinen Freunden mitzunehmen. Auf die Frage, warum Henry so spät noch unterwegs sei, antwortet dieser, er suche seine Frau, da sie seit morgens verschwunden war.

Nachdem beide am Motel angekommen sind, legt sich Henry in seinem Wohnmobil schlafen. Ein blonder Junge (Nelson) und eines der Mädchen (Cookie) suchen sich ein Zimmer, um dort alleine zu sein. Gretchen und Jack entscheiden sich dafür, draußen im Zelt zu nächtigen. Als Cookie, die mit Nelson zusammen ist, bemerkt, ihre Notdurft verrichten zu müssen, macht diese sich auf den Weg nach draußen, wo ihr die Tür eines Trockenklos bildlich entgegen schlägt. Sie entscheidet sich daher, sich in dieses Trockenklo zu begeben, um ihre Notdurft zu verrichten. Plötzlich steigt extremer Gestank auf (gekennzeichnet durch gasartiges Flimmern) und Cookie wird in das Trockenklo hinunter gezogen. Sie versucht sich noch zu retten, aber schafft es nicht.

Trip versucht derweil auf dem Dach des Motels, Netz mit dem Handy zu empfangen, um Hilfe zu erreichen. Den ganzen Film über taucht dieser mysteriöse Mann, der auch an dem Wagen war, den Trip anzapfen wollte, auf und spricht Sätze die etwas zu bedeuten haben. So auch auf dem Dach. Trip bekommt plötzlich vollen Empfang und empfängt einen Anruf, in dem eine Stimme sagt: "Hier ist ein Unfall." Hinter ihm erscheint ein Mann mit einer riesigen Schere. Dann wird die Szene unterbrochen.

Nelson, der sich nach einiger Zeit Sorgen um Cookie macht, begibt sich auf den Weg, diese zu suchen, jedoch ohne Erfolg. Er macht sich also wieder auf den Weg in das Zimmer, wo unter dem Bett plötzlich eine Art Hand mit einer Art Holzaushohler auftaucht. Der Gestank breitet sich aus unerklärlichen Gründen auch wieder aus. Nelson wirft einen Schuh vom Bett auf den Boden, woraufhin dieser sofort zerfetzt wird. Er wickelt sich daraufhin in eine Decke ein und versucht aus dem Fenster zu springen, was ihm auch gelingt. Jedoch wird ihm durch einen Glassplitter die Halsschlagader komplett aufgeschlitzt. Nelson stirbt.

Gretchen und der blinde Jack machen sich mit der Zeit Sorgen, weil niemand mehr hörbar und anwesend ist. Als sie Trip auffinden, der plötzlich nur noch einen Arm besitzt, da ihm der andere abgetrennt wurde, bekommen auch sie Angst. Wie aus dem Nichts taucht der mysteriöse "Killer" auf, der niemanden weniger darstellen soll als den Tod persönlich, also der Sensenmann. Der Tod holt sich daraufhin Trip - Gretchen und Jack können derweil fliehen. Sie verschanzen sich auf dem Dach des Wohnwagens und versuchen, die Nacht zu überleben. Der Tod startet immer wieder neue Angriffe, die Gretchen mit einem Revolver abwehrt. Jack lässt daraufhin den Spruch "Wer leben will, darf keine Angst vor dem Tod haben" verlauten. Zu diesem Zeitpunkt jedoch weiß Gretchen nicht, was er damit meint.

Als der Sensenmann einen weiteren Angriff startet, und Jack am Hinterkopf durch einen Metallspieß verletzt, reißt dieser ihm die Maske (eine Gasmaske) vom Gesicht, woraufhin ein verwestes Gesicht zum Vorschein kommt. Gretchen wehrt den Angriff wieder mit dem Revolver ab, bringt Jack in das Auto und ergreift die Flucht. Da es langsam hell wird, vermutet Gretchen, diese Horrornacht hinter sich zu haben. Doch der Tod lässt sich nicht so leicht abhängen. Das beweist er damit, dass er während voller Fahrt, plötzlich auf dem Dach des Trucks auftaucht, um Gretchen zu töten. Daraufhin sagt Jack wieder "Wer leben will, darf keine Angst vor dem Tod haben", woraufhin Gretchen das Lenkrad herumreißt und der Wagen anfängt sich viele Male zu überschlagen. Während des ganzen Lebensabspannes des Jungen Trip, bekommt dieser merkwürdige Anrufe auf seinem Handy, in denen ein Mann, für ihn sinnlose Sachen, hineinspricht (z. B. "Hier ist ein Unfall passiert").

Zum Ende des Filmes wird die wahre Geschichte der Studenten offenbart. Trip, Nelson und Cookie waren bei einem Unfall gestorben, als der Fahrer des Wohnwagens (also Henry) einen Herzinfarkt bekam und ungebremst in ihr Fahrzeug raste, als sie Trip absetzten. Gretchen und Jack sowie Henrys Frau überlebten den Unfall. Der Mann, der zwischendurch immer wieder auftauchte und Mysteriöses erzählte, war in Wirklichkeit der erste Autofahrer, der die Unfallstelle entdeckte.

In der Schlussszene unterhalten sich Gretchen und Jack darüber, dass sie sich nicht an den Unfall erinnern.

Verweise zu diesem Film:

Zweiter Film, Prequel:

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

· So.
04:10-05:40
· Mi.
23:50-01:30
· Fr.
02:10-03:40
· Mi.
23:50-01:30
· Sa.
02:25-03:55

Positionen in Toplisten:

Filme des Jahres 2005:
· März 2024: Platz 22 (4 CP, Note 2,00, eine St., 9x aufgerufen)
· Februar 2024: Platz 27 (4 CP, Note 2,00, eine St., 9x aufgerufen)
· Januar 2024: Platz 27 (4 CP, Note 2,00, eine St., 9x aufgerufen)

Externe Links zu diesem Film:

Reeker in der dt. Wikipedia
Reeker in der Internet Movie Database

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