Regine(Regine)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Harald Braun (Regie) Erika Mann (Drehbuch) Jacob Geis (Drehbuch) Harald Braun (Produktion) Hermann Höhn (Produktion) Georg Richter (Produktion) Mark Lothar (Musik) Helmut Ashley (Kamera) Claus von Boro (Schnitt) Johanna Matz: Regine Winter Erik Schumann: Martin Lundt Horst Buchholz: Karl Winter Viktor Staal: Friedrich Wendland Käthe Dorsch: Frau Geheimrat Therese Lundt Rudolf Forster: Geheimrat Hansen Gustav Knuth: Der alte Winter Ursula Lingen: Rita Carsten Ernst Waldow: Direktor Carsten Siegfried Lowitz: Direktor Gisevius Herbert Hübner: Der General Peter Arens: Der Leutnant Ursula von Reibnitz: Frau von Herms Gerd Seid: Franz Peter Baalcke: Willi Manfred Schäffer: Der alte Krafft | "Regine" ist ein deutscher Spielfilm in Schwarzweiß aus dem Jahr 1956 von Harald Braun. Das Drehbuch verfassten Erika Mann, Juliane Kay und Jacob Geis. Es beruht auf Motiven der gleichnamigen Novelle von Gottfried Keller. Die Hauptrollen sind mit Johanna Matz, Erik Schumann, Horst Buchholz und Viktor Staal besetzt. Seine Uraufführung erlebte das Werk am 23. Februar 1956. Titel zu diesem Film:» RegineFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Nach einem zehnjährigen Aufenthalt in England kehrt Martin Lundt, inzwischen Erbe der von seinen Vorfahren gegründeten Hüttenwerke geworden, in seine deutsche Heimat zurück. Bei einem Besuch auf Schloss Caroll, dem Besitz seiner Tante Therese, lernt er deren junge Haushaltshilfe Regine kennen. Für die zwei ist es Liebe auf den ersten Blick. Martin löst die Verlobung mit seiner Jugendfreundin Rita Carsten, der Tochter des benachbarten Grubenbesitzers. Er hat jetzt nur noch den Wunsch, so bald wie möglich Regine zum Traualtar zu führen. Die ihm entgegenschlagenden Warnungen, nicht zuletzt vom Aufsichtsrat der Firma, lassen den jungen Mann kalt.Das Glück in der Ehe währt nur kurze Zeit. Regines natürliches Wesen und ihre Art, immer nach dem gesunden Menschenverstand zu handeln, erregen Anstoß in der von steifen Formen beherrschten Gesellschaft. Die jungen Eheleute werden sich zusehends fremder. Eines Tages wirft Martin seiner Frau vor, sie würde ihm gesellschaftlich schaden. Regine will ihrem Gatten, den sie trotz seiner Vorwürfe immer noch liebt, nicht länger im Wege stehen. In einem Abschiedsbrief deutet sie an, daß sie auf die gleiche Weise sterben wolle, wie es einst ihrem Vater widerfahren sei. (Er war Arbeiter bei den Lundt-Werken und verunglückte durch einen Sturz in den glühenden Stahlfluss.) Martin kommt durch Regines Brief zur Besinnung. Gerade noch rechtzeitig kann er seine Frau vor ihrer Dummheit bewahren. Fortan sehen beide wieder gemeinsam einer glücklichen Zukunft entgegen. Externe Links zu diesem Film:› Regine in der dt. Wikipedia› Regine in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Regine" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Regine... |