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Bei diesem Film handelt es sich um "Rivalen" aus dem Jahr 1958.
Es existiert auch noch "Rivalen" (1991).
 

Rivalen

(Kings Go Forth)

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USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: 1st Lt. Sam Loggins
: Cpl. Britt Harris
: Monique Blair
: Mrs. Blair
: Colonel
: Mmd. Brieux
: Cpl. Lindsay
: Jean-François Dauvah, Boy
: Französin
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"Rivalen" (Originaltitel: "Kings Go Forth") ist ein US-amerikanisches Melodram von 1958 unter der Regie von Delmer Daves. Die Hauptrollen sind mit Frank Sinatra, Tony Curtis und Natalie Wood besetzt. · Die Filmhandlung basiert auf Joe David Browns Roman "Kings Go Forth", erstmals erschienen 1956 in New York.

Titel zu diesem Film:

» Rivalen
» Kings Go Forth

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Handlung:

Im Kriegsjahr 1944 sind alliierte Truppen damit beschäftigt, deutschen Truppen, die sich in den Bergen in Südfrankreich verschanzt haben, Paroli zu bieten. Zur kriegsmüden 7. Armee der USA und dem Zug von 1st Lt. Sam Loggins ist der aus reichem Hause kommende junge verwegene Funker Britt Harris abgeordnet worden. Das Verhältnis zwischen Loggins und Harris ist von Anfang an schwierig. Harris steht gern im Mittelpunkt und macht durch vielerlei Aktionen auf sich aufmerksam. Da Loggins und seine Leute schon eine entbehrungsreiche Zeit hinter sich haben, gewährt man ihnen ein Wochenende an der Côte d’Azur, das man ihnen mit allen erdenklichen Annehmlichkeiten verschönern will auch in Bewunderung für den amerikanischen Befreier. Dort trifft Sam die schöne Monique Blair. Die junge Frau ist in Frankreich geboren und aufgewachsen, ihre Familie stammt aber aus Amerika. In Madame Brieux’ gemütlichen Restaurant kommen beide ins Gespräch. Sam erzählt Monique aus seiner Vergangenheit und sie spricht voller Liebe von der Weisheit und Güte ihres inzwischen verstorbenen Vaters. Sam möchte die junge Frau gern wiedersehen, ist aber enttäuscht, als sie ihm unmissverständlich klarmacht, daß sie kein Interesse an einer Liebesbeziehung habe.

Wieder im Dienst überwindet Loggins sein Neidgefühl hinsichtlich Harris’ Reichtum und gutem Aussehen, nachdem dieser sein Leben riskiert hat, um einen strategisch wichtigen Bunker für seinen Zug zu sichern. Am Wochenende sucht Loggins dann erneut Mme Brieux’ Restaurant auf, wo er auf Moniques Mutter trifft, die ihn zum Abendessen in ihre Villa einlädt. In einem Gespräch erfährt er von Monique, daß ihr zwei Jahre zuvor verstorbener Vater in den schlimmsten Tagen der deutschen Besatzung Waisen und Flüchtlinge in sein Haus aufgenommen hat. An diesen Abend lässt Monique es auch zu, daß Sam sie küsst. Von da ab verbringt der Soldat alle freien Wochenenden bei den Blairs. An einem dieser Abende gesteht er der jungen Frau dann seine Liebe. Monique erwidert jedoch, daß sie nur seine Freundschaft gewollt habe und daß sie befürchte, daß er zurückschrecke, weil ihr Vater schwarz gewesen sei. "Ich glaube, Nigger ist eines der ersten Worte, die man in Amerika lernt, nicht wahr?", fragt sie angstvoll und bricht in Tränen aus, als Sam ihr nicht antwortet. Moniques Mutter greift ein und erzählt Sam von ihrem Mann und daß man nach Frankreich gezogen sei, um die Tochter als Mischlingskind zu schützen. In der folgenden Woche kämpft Sam mit sich selbst, er weiß um die Schwierigkeiten einer solchen Verbindung, lebte er als Kind doch selbst in der Nähe von Harlem. Sein Gefühl für Monique obsiegt und zusammen suchen sie einen Jazzclub in Nizza auf. Zu Sams Verwunderung spielt Britt dort ein Trompetensolo mit der Jazz-Band. Er bemerkt entmutigt die bewundernden Blicke, die Monique dem jungen Mann schenkt. Als er mit ihr über ihre Gefühle spricht, gibt sie unumwunden zu, daß sie sich in Britt verliebt habe. Sie bittet Sam, ihm alles über ihren Vater zu erzählen. Als er das tut, meint Britt nur leichthin, "na sowas". In den nun folgenden Wochen muß Sam erkennen, daß Monique und Britt wirklich gut miteinander harmonieren und vor allem, Monique liebt ihn. Bei Britt ist sich Sam da nicht so sicher, bei ihm ist er sich nie sicher, wie er wirklich tickt. Als man bei den Blairs übernachtet, bekommt Sam mit, daß Britt die Nacht bei Monique verbracht hat. Als er ihn darauf anspricht, meint dieser nur leichthin, daß er und Monique heiraten würden. Er werde alles veranlassen. Sam traut Britt immer noch nicht so recht. Als er mit Monique reden will, erzählt sie ihm strahlend, daß Britt gesagt habe: "Sam hat mir von Ihrem Vater erzählt. Sie sind sicher sehr stolz auf ihn." Seitdem verehre sie Britt.

Ganz nebenbei erfährt Sam, daß Britt ein falsches Spiel spielt und gar nicht die Absicht hat, Monique zu heiraten. Im Haus der Blairs zwingt er Britt zu einem Geständnis. Als Mrs. Blair ihn daraufhin aus dem Haus weist, hat er die Unverfrorenheit, ihr zu sagen, daß alle Mädchen, mit denen er bisher verlobt gewesen sei, repräsentabel gewesen seien und auch alle, bis auf ihre Tochter, einen weißen Vater gehabt hätten. Und dann ergänzt er noch, indem er sich an Sam wendet, der ihn ungläubig anschaut, daß er das doch sicher verstehe, das sei mal etwas Neues gewesen. Daraufhin stürzt Monique aus dem Zimmer und Sam versetzt Britt einen Faustschlag. In letzter Sekunde kann man die junge Frau retten, die sich ertränken wollte.

Obwohl ihr Verhältnis zueinander stark gestört ist, haben die beiden Männer eine weitere Bewährungsprobe zusammen zu bestehen. Unterwegs schwört Sam Britt, daß er ihn töten werde. Um das Zentrum der schweren deutschen Artillerie ausfindig zu machen, begeben sich Sam und Britt auf einen in der Nähe befindlichen Glockenturm, um so einen Blick hinter die feindlichen Linien werfen zu können. Während einer Gefechtspause versucht Britt sich gegenüber Sam zu rechtfertigen und gesteht ein, daß er alles habe, aber keinen Charakter. Wenn er etwas haben wolle, frage er sich immer nur, was er sagen müsse, um es auch zu kriegen und dann sage er es einfach. Nur kurze Zeit nach diesem Gespräch wird Britt durch den Schuss eines deutschen Soldaten so schwer verletzt, daß er in Sams Armen stirbt. Die Deutschen ziehen sich zurück und sind bemüht, noch so viel wie möglich zu zerstören, dabei setzen sie auch die Stadt in Brand. Sam wird bei diesem Unterfangen schwer verletzt und, nachdem man ihn gefunden hat, für sieben Monate in ein Pariser Lazarett verlegt. Er hat seinen rechten Arm verloren. In dieser Zeit schreibt Monique ihm zweimal, so erfährt Sam auch, daß Monique von Britts Tod weiß. Sie geht darauf aber mit keinem weiteren Wort ein. Sam erfährt seinerseits, daß ihre Mutter gestorben ist. Nach seiner Entlassung aus dem Lazarett beschließt Sam, zurück in seine Heimat Los Angeles zu gehen. Auf dem Heimweg besucht er Monique. Die Villa der Blairs ist zu einer Schule für Kriegswaisen umgewandelt worden. Monique hat beschlossen, ihre Last mit Würde zu tragen. Als die Kinder anfangen zu singen, lächelt sie ihrem alten Freund tapfer zu.

Externe Links zu diesem Film:

Rivalen in der dt. Wikipedia
Rivalen in der Internet Movie Database

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