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Roberto Succo

(Roberto Succo)

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Frankreich, Schweiz , Originalsprache: Französisch, Italienisch, Englisch, Deutsch

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Roberto Succo
: Léa
: Thomas
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"Roberto Succo" ist ein französisch-schweizerischer Thriller von Cédric Kahn aus dem Jahr 2001. Er beruht auf dem Buch "Je te tue. Histoire vraie de Roberto Succo assassin sans raison" von Pascale Froment, das die letzten Jahre des Serienmörders Roberto Succo behandelt.

Titel zu diesem Film:

» Roberto Succo

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Handlung:

Die Polizei findet 1981 bei Venedig ein Ehepaar bestialisch ermordet in einer Badewanne auf. Der Mörder ist ihr Sohn, Roberto Succo, der verhaftet und in eine psychiatrische Anstalt gesteckt wird. Fünf Jahre später hält sich Succo in Frankreich auf. Unter dem Namen Kurt lernt er an der Côte d'Azur die 16-jährige Schülerin Léa kennen. Er gibt sich vor ihr als 19 Jahre alt aus und behauptet, Engländer zu sein sowie später, als Geheimagent für Scotland Yard zu arbeiten. Erst auf Léas Fragen hin gibt er zu, in Wirklichkeit Italiener zu sein. Beide verbringen die Ferienzeit gemeinsam, bevor Léa zurück nach Annecy geht.

Die Polizei findet wenig später den Polizisten Fayolle erschossen vor. In Annecy sehen sich Léa und Succo wieder. Sie ist dabei, als er nachts versucht, einen Taxifahrer zu überfallen, der jedoch entkommen kann. Die Polizei, darunter Ermittler Thomas, untersuchen unterdessen immer mehr Fälle. Die junge Françoise ist verschwunden, wie auch der Rechtsanwalt Paillet. Die Polizei vermutet zunächst, dass Paillet und Françoise gemeinsam geflohen sind, weil der Wagen, den der Taxifahrer erkannte, Paillet gehörte; im Wagen saß zudem eine Frau. Der Wagen wird später verlassen an einem See gefunden.

An seinem Geburtstag treffen sich Succo und Léa erneut. Succo schenkt Léa einen Verlobungsring. Als er allein ist, meint er, dass ihre gemeinsame Liebe unmöglich sei. Wenig später lässt er seinen aktuellen Wagen im Rahmen eines Verkehrsunfalls zurück; die Polizei findet im Fahrzeug Waren aus diversen Diebstählen. Die Spur von zahlreichen Morden und Einbrüchen zeigt, dass ein Täter immer wieder quer durchs Land pendelt. Bei einem erneuten Treffen gesteht Succo Léa, dass er seine Eltern getötet habe und aus dem Gefängnis geflohen sei. Wenig später entführt er eine Frau, die er jedoch gehen lässt. Er schießt einen Mann an und entführt eine Frau und ihren Sohn, wird dabei jedoch von der Polizei überrascht und verfolgt. Er kann entkommen. Thomas konstatiert, dass der Täter verrückt sein muss. Inzwischen ist Interpol in die Fahndung involviert, auch wenn ein internationaler Haftbefehl vom zuständigen Richter abgelehnt wird. Léa wird unterdessen Succos Verhalten immer unheimlicher. Als sie eine Waffe bei ihm entdeckt, wird er handgreiflich. Sie trennt sich von ihm.

Im Herbst wird eine Leiche gefunden, die als Rechtsanwalt Paillet identifiziert wird; er muss bereits vor dem Sommer ermordet worden sein. Kurz darauf finden Ermittler eine weitere Leiche. Succo wird unterdessen in einer Disko handgreiflich und schießt einen Mann an. Über die Zeugenaussagen dreier Frauen kann Succo in die Enge getrieben werden. Er erschießt zwei Polizisten und flieht. Bei der Hausdurchsuchung findet Thomas zahlreiche Waffen und Fotos, die Succo in unterschiedlichen Aufmachungen zeigen. Succo will unterdessen das Land verlassen. Er entführt eine Lehrerin, mit der er in die Schweiz flieht. Hier durchbrechen beide mehrere Polizeisperrungen, bevor sich die Frau retten kann. Succo entkommt nach Italien. In Frankreich sieht Léa unterdessen das Fahndungsfoto Succos und meldet sich bei der Polizei. Sie wird in Gewahrsam genommen und schließlich zu ihrem eigenen Schutz nach Paris gebracht. Durch ihre Aussage kann der Täter als Roberto Succo identifiziert werden. Die französischen Ermittler erhalten seine Akte aus Italien. Succo wird wenig später in Italien verhaftet. Er gibt kleine Delikte in Italien zu, verweigert gegenüber den französischen Ermittlern jedoch jede Aussage. Zum Verbleib von Françoise äußert er sich nicht, auch wenn er zugibt, sechs Personen ermordet zu haben (drei Polizisten, Paillet, eine Frau [und Françoise]). Kurz nach seiner ersten Befragung wird Succos Leiche entdeckt; er hat sich in seiner Zelle durch Ersticken mit einer Plastiktüte selbst umgebracht.

Externe Links zu diesem Film:

Roberto Succo in der dt. Wikipedia
Roberto Succo in der Internet Movie Database

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