Bei diesem Film handelt es sich um "Rufmord" aus dem Jahr 2018. Es existiert auch noch "Rufmord" (1963). |
Rufmord(Rufmord)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | 5CP Ø1,00 sehr gut, absolut sehenswert | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Viviane Andereggen (Regie) Claudia Kaufmann (Drehbuch) Britta Stöckle (Drehbuch) Kirsten Hager (Produktion) Carmen Stozek (Produktion) Annette Focks (Musik) Martin Langer (Kamera) Constantin von Seld (Schnitt) Rosalie Thomass: Luisa Jobst Johann von Bülow: Unternehmer Bär Verena Altenberger: Kommissarin Baumann Shenja Lacher: Finn Johanna Gastdorf: Direktorin Lilly Forgách: Martina Lechner Natalia Rudziewicz: Melly | "Rufmord" ist ein Drama aus dem Jahr 2018. Regie führte Viviane Andereggen. Es spielen u.a. Rosalie Thomass, Johann von Bülow, Shenja Lacher. · Der Film wurde im Auftrag des ZDF und Arte von der Hager Moss Film GmbH (München) produziert und am 30. Juni 2018 im Rahmen des 36. Filmfests München im Audimax der Hochschule für Fernsehen und Film München uraufgeführt. Titel zu diesem Film:» RufmordFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Bewertung dieses Films durch Nutzer:Celeo-Punkte: 5.Bewertungsdurchschnitt: 1,00 (eine Stimme) Fazit: Sehr gut, absolut sehenswert. Handlung:Luisa Jobst, die seit einigen Monaten als Lehrerin in dem kleinen Ort Kails arbeitet, ist spurlos verschwunden. Die Polizei stößt bei ihren Ermittlungen in der Wohnung der Verschwundenen auf ein benutztes Kondom, ein blutverschmiertes Messer und eine breite Blutspur, findet sonst jedoch nichts über den Verbleib Luisas heraus. In Rückblenden werden während der polizeilichen Ermittlungen die Ereignisse der vorangegangenen acht Wochen erzählt.Luisa ist in ihrer Grundschule eine engagierte und beliebte Lehrerin. Sie bemüht sich um eine objektive und sachgerechte Bewertung ihrer Schüler; als der Vater eines Schülers, der der Schule in der Vergangenheit als wohlhabender Unternehmer großzügige Sachspenden hat zukommen lassen und Luisa augenscheinlich sehr attraktiv findet, Andeutungen macht, daß sein Sohn, der eigentlich nicht die für die Gymnasialempfehlung notwendigen Leistungen bringt, doch etwas besser eingestuft werden solle, lehnt Luisa eine solche ungerechtfertigte Bevorzugung ab. Kurz darauf wird ein Nacktbild von Luisa auf die Homepage der Schul-Website geladen, weshalb die konsternierte Direktorin Luisa zur Rede stellt und auffordert, die Situation zu bereinigen. Luisa wird aufgrund der kompromittierenden Aufnahme von ihren Kolleginnen und den Eltern ihrer Schüler gemieden und nach der Veröffentlichung des Bildes in der Lokalzeitung auch mit obszönen Anrufen belästigt. Sie macht sich auf eigene Faust auf die Suche nach dem Schuldigen. News zu diesem Film:
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Positionen in Toplisten:› Filme des Jahres 2018:· September 2024: Platz 17 (5 CP, Note 1,00, eine St., 69x aufgerufen) · August 2024: Platz 16 (5 CP, Note 1,00, eine St., 69x aufgerufen) · Juli 2024: Platz 14 (5 CP, Note 1,00, eine St., 69x aufgerufen) Externe Links zu diesem Film:› Rufmord in der dt. Wikipedia› Rufmord in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Rufmord" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Rufmord... Angebote zu diesem Film: |