Bei diesem Film handelt es sich um "Rumpelstilzchen" aus dem Jahr 1940. Es existieren auch noch "Rumpelstilzchen" (1962), "Rumpelstilzchen" (2007), "Rumpelstilzchen" (1955), "Rumpelstilzchen" (2009). |
Rumpelstilzchen(Rumpelstilzchen)Deutschland , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Alf Zengerling (Regie) Waldemar Lydor (Drehbuch) Alf Zengerling (Drehbuch) Karl Blume (Musik) Herbert Kebelmann (Kamera) Paul Walker: Rumpelstilzchen Hermann Schröder: Der Müller Trude Haefelin: Die Müllerstochter Otto Bredow: Der König Jutta von Alpen: Der Page Curt Lauermann: Der Schatzkanzler | "Rumpelstilzchen" ist ein deutscher Märchenfilm von Alf Zengerling aus dem Jahr 1940 nach dem gleichnamigen Märchen der Brüder Grimm. Titel zu diesem Film:» RumpelstilzchenFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Ein Müller nimmt einen Edelmann bei sich auf, der sich auf der Jagd verletzt hatte. Er prahlt vor diesem damit, daß seine Tochter Stroh zu Gold spinnen könne, woraufhin sich der Fremde als sein König zu erkennen gibt und ihm befiehlt seine Tochter am nächsten Tag auf sein Schloss zu bringen, damit er sie auf die Probe stellen könne.Auf dem Schloss droht der verzweifelten Müllerstochter der Tod, wenn sie über Nacht nicht das Stroh zu Gold gesponnen bekommt. Da erscheint ihr ein magisches Männlein, das im Tausch gegen ihr Halsband, die Arbeit für sie verrichtet. Erfreut über das Werk gibt ihr der König eine weitere Nacht die Arbeit auf, die sie mit ihrem Ring erkauft, erneut dem magischen Männlein überlässt. In der dritten Nacht soll die Müllerstochter das Wunder ein letztes Mal vollbringen, danach, so verspricht ihr der König, würde er sie zur Gemahlin nehmen. Dem Männlein kann sie aber nichts mehr anbieten, also erklärt sie sich mit Widerwillen dazu bereit ihm ihr erstgeborenes Kind zu schenken. Als das Männlein die Königin aufsucht, um seinen versprochenen Lohn einzufordern, fleht die Königin es an ihr Kind nicht hergeben zu müssen. Drei Tage bekommt sie daraufhin Zeit den Namen des Männleins zu erraten. Gelingt ihr dies, so darf sie den Königssohn behalten. Im ganzen Königreich lässt sie ihre Diener nach männlichen Vornamen forschen, doch sowohl am ersten als auch am zweiten Tag gelingt es ihr nicht das Rätsel zu lösen. Da erzählt ihr ihr Page, daß er in einem dunklen Wald ein kleines Männlein um ein Feuer herum tanzen sah, welches immer wieder sang "ach, wie gut, daß niemand weiß, wie ich heiß, wie ich heiß". Der Page bekommt den Auftrag das kleine Männlein erneut aufzusuchen, um dessen Namen herauszufinden und kann es in der Nacht dabei belauschen wie es singt "ach, wie gut, daß niemand weiß, daß ich Rumpelstilzchen heiß". Zurück im Schloss teilt er der Königin das Erlebte mit, die beim letzten Treffen mit dem magischen Männlein diesem nun endlich seinen wahren Namen nennen kann. Externe Links zu diesem Film:› Rumpelstilzchen in der dt. Wikipedia› Rumpelstilzchen in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Rumpelstilzchen" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Rumpelstilzchen... |