Bei diesem Film handelt es sich um "Schneewittchen und die sieben Zwerge" aus dem Jahr 1937. Es existiert auch noch "Schneewittchen" (1959). |
Schneewittchen und die sieben Zwerge(Snow White and the Seven Dwarfs)USA , Originalsprache: Englisch , FSK ab 0 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
David D Hand (Regie) Ted Sears (Drehbuch) Richard Creedon (Drehbuch) Walt Disney (Produktion) Leigh Harline (Musik) Paul J Smith (Musik) Frank Churchill (Musik) Oliver Wallace (Musik) Maxwell Morgan (Kamera) Adriana Caselotti: Schneewittchen (Sprache und Gesang) (orig. Stimme) Lucille La Verne: Die böse Königin / Hexe (orig. Stimme) Harry Stockwell: Der Prinz (orig. Stimme) Roy Atwell: Chef (orig. Stimme) Pinto Colvig: Brummbär / Schlafmütze (orig. Stimme) Otis Harlan: Happy (orig. Stimme) Scotty Mattraw: Pimpel (orig. Stimme) Billy Gilbert: Hatschi (orig. Stimme) Eddie Collins: Seppl (Stimme in allen Fassungen) Moroni Olsen: Der Zauberspiegel (orig. Stimme) Stuart Buchanan: Jäger (orig. Stimme) Paula Wessely: Schneewittchen (Sprache) (öst. Stimme 1938) Herta Mayen: Schneewittchen (Gesang) (öst. Stimme 1938) Dagny Servaes: Die böse Königin / Hexe (öst. Stimme 1938) Karl Schmitt-Walter: Der Prinz (öst. Stimme 1938) Otto Wallburg: Chef (öst. u. dt. Stimme 1938) Ernst Legal: Brummbär / Hatschi (öst. u. dt. Stimme 1938) Aribert Wäscher: Schlafmütze / Pimpel / Zbsp. (öst. u. dt. St. '38) Uschi Wolff: Schneewittchen (Sprache) (dt. Stimme 1966) Susanne Tremper: Schneewittchen (Gesang) (dt. Stimme 1966) Dora Gerson: Die böse Königin (dt. Stimme 1938) Gisela Reißmann: Die böse Königin / Hexe (dt. Stimme 1966) René Kollo: Der Prinz (dt. Stimme 1966) Klaus W Krause: Chef (dt. Stimme 1966) Karl Hellmer: Brummbär (dt. Stimme 1966) Eduard Wandrey: Happy (dt. Stimme 1966) Herbert Weissbach: Schlafmütze (dt. Stimme 1966) Erich Fiedler: Pimpel (dt. Stimme 1966) Walter Bluhm: Hatschi (dt. Stimme 1966) Klaus Miedel: Der Zauberspiegel (dt. Stimme 1966) Arnold Marquis: Jäger (dt. Stimme 1966) Heinz Petruo: Erzähler (dt. Stimme 1966) Manja Doering: Schneewittchen (Sprache) (dt. Stimme 1994) Alexandra Wilcke: Schneewittchen (Gesang) (dt. Stimme 1994) Gisela Fritsch: Die böse Königin (dt. Stimme 1994) Kerstin Sanders-Dornseif: Hexe (dt. Stimme 1994) Rolf Dieter Heinrich: Der Prinz (dt. Stimme 1994) Manfred Lichtenfeld: Chef (dt. Stimme 1994) Roland Hemmo: Brummbär (dt. Stimme 1994) Gerry Wolff: Happy (dt. Stimme 1994) Horst Kempe: Schlafmütze (dt. Stimme 1994) Heinz Fabian: Pimpel (dt. Stimme 1994) Fritz Decho: Hatschi (dt. Stimme 1994) Hermann Ebeling: Der Zauberspiegel (dt. Stimme 1994) Klaus Sonnenschein: Jäger (dt. Stimme 1994) Friedrich Schoenfelder: Erzähler (dt. Stimme 1994) | "Schneewittchen und die sieben Zwerge" (Originaltitel: "Snow White and the Seven Dwarfs") ist der erste abendfüllende Zeichentrickfilm der Walt-Disney-Studios und erschien im Jahr 1937. · Dem Film liegt das Märchen "Schneewittchen" der Brüder Grimm zugrunde. Dieser Märchenfilm bildete aufgrund seines großen Erfolges den Grundstein für eine Vielzahl von weiteren Familien-Zeichentrickfilmen aus dem Hause Disney. · Der Film gehört laut dem American Film Institute zu den einhundert besten Filmen aller Zeiten. Zudem wird er als bedeutendster Zeichentrickfilm genannt. Auf der inflationsbereinigten Liste der erfolgreichsten Filme belegt der Film mit seinem Einspielergebnis von über 1,7 Milliarden US-Dollar zudem den zehnten Platz. · Es existieren drei verschiedene deutsche Synchronfassungen des Films. Da trotz Verhandlungen Deutschlands mit Disney ein Ankauf des Films nicht realisierbar war, entstand die erste deutschsprachige Synchronisation für die Schweiz und Österreich im Frühjahr 1938 in Amsterdam. In dieser deutschen Version liehen mehrere aus Deutschland geflohene Schauspieler den Figuren ihre Stimmen, so sprach und sang Hortense Raky das Schneewittchen. Der Zauberspiegel wurde von Aribert Wäscher gesprochen und die böse Königin von Dora Gerson, die 1943 mit ihrer gesamten Familie im KZ Auschwitz ermordet wurde. Der Zwerg "Chef" wurde in dieser Fassung von dem 1933 aus Deutschland geflohenen und 1944 im KZ Auschwitz ermordeten Schauspieler Otto Wallburg gesprochen. Es ist unklar, ob die Synchronfassung in Österreich noch vor dem Krieg öffentlich gezeigt wurde. · Am 25. Juni 1948 lief der Film erstmals nach dem Krieg im Atlantik-Filmverleih, Wien in Österreich an. Die bundesdeutsche Erstaufführung erfolgte erst am 24. Oktober 1950 in Köln im Verleih der deutschen RKO, Frankfurt/Main – in der Synchronisation von 1938. Im Dezember 1957 wurde die Erstsynchronisation letztmals im Verleih der Herzog Filmverleih München in der Bundesrepublik Deutschland wiederaufgeführt. · Für die Wiederaufführung im Walt Disney Filmverleih, Frankfurt/Main im November 1966 entstand bei Simoton Film GmbH, Berlin die zweite Synchronisation (Buch, Dialogregie und Liedertexte: Eberhard Cronshagen; Musikalische Leitung: Heinrich Riethmüller). In dieser Fassung war Uschi Wolff die Sprechstimme, Susanne Tremper die Gesangsstimme von Schneewittchen. Die zweite Fassung war gegenüber der ersten Synchronisation deutlich modernisiert, geglättet und "kindgerechter" gestaltet. · Die dritte Synchronisation entstand 1994 als "Direct-to-Video-Synchro" für die Erstveröffentlichung des Films auf VHS-Video bei der Berliner Synchron GmbH Wenzel Lüdecke (Regie, Buch- und Textbearbeitung: Lutz Riedel). Schneewittchens Rolle wurde von Manja Doering gesprochen und von Alexandra Wilcke gesungen. · Die dritte Synchronisation stellt bei den Liedertexten teilweise eine Mischung aus den deutschen Texten von 1938 und 1966 dar. So wurde der Text des Liedes des Prinzen nahezu wörtlich aus dem Textbuch von 1938 entnommen ("Singen, immer nur Singen" statt "Ein Lied will ich Dir singen", 1966). Die alten Synchronisationen sind heute aus dem Verkehr gezogen und dürfen offiziell nicht mehr verwendet werden. In der Bearbeitung von 1994 wurden aus technischen Gründen Teile der Originalfassung verwendet, beispielsweise das Brunnenecho in der zweiten Szene. · Im Gegensatz zu späteren Disney-Filmen wurde bei der Produktion bereits im Vorfeld Wert darauf gelegt, den Film international vermarkten zu können. Deswegen wurden vom Disney-Studio bereits bei der Produktion verschiedene Hintergründe verwendet, um etwa Inschriften, Buchtexte und Namen der Zwerge in verschiedene Sprachen zu adaptieren. Titel zu diesem Film:» Schneewittchen und die sieben Zwerge» Snow White and the Seven Dwarfs Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Kommentare zu diesem Film:1 Kevin Huber (25), männlich, aus Bayreuth (DE), Wertung positiv ich bin mit dem film sehr zufrieden aber ich wünsch mir wieder die zeit zurück wo es gezeichnet wird das letzte war ja küss den frosch ich wünsch mir so sehr die zeichnungen zurück und nicht per computerdesign Mi. 08.02.2017 19:01 · 2a02:810d:82c0:4590:fc63:be85:5b38:x · Handlung:Der Film stützt sich in den wesentlichen Handlungssträngen auf das klassische Volksmärchen von Schneewittchen, ist jedoch zwecks Erzählflusses und filmischer Dramaturgie mit einigen zusätzlichen Elementen versehen.Das schöne, junge Schneewittchen wächst als Dienstmagd am Hof ihres Vaters und ihrer neidischen Stiefmutter auf. Diese kann den Gedanken, daß ihre Stieftochter immer schöner sein wird als sie, nicht ertragen und beauftragt einen Jäger, das Mädchen in den Wald zu bringen und dort zu töten. Er tut wie geheißen, bringt den Mord an der unschuldigen Schönheit jedoch nicht übers Herz und lässt sie ins Dunkel des Waldes fliehen. Schneewittchen irrt voller Angst durch die Nacht und schläft schließlich ein. Sie erwacht am nächsten Morgen im Kreise der Tiere des Waldes, die sie zu einem kleinen Häuschen führen. Hier findet sie Hinweise auf sieben Zwerge vor, die jedoch die Ordnung und den Hausputz schon länger vernachlässigt haben. Eifrig macht sie sich gemeinsam mit den Tieren an die Arbeit und bringt das Haus auf Vordermann. In der grimmschen Version sind die Zwerge allerdings leidlich ordentlich - Schneewittchen braucht sich nicht um die Hausarbeit zu kümmern. Wenig später beenden die sieben Zwerge ihre Arbeit in ihrer Edelsteinmine in den nahen Bergen und ziehen fröhlich singend nach Hause. Erstaunt finden sie ihr Haus im Wald sauber und ordentlich vor, sogar das Essen steht auf dem Tisch. Quer auf ihren Betten schläft Schneewittchen, die sich erschreckt, als die Zwerge sie wecken. Man freundet sich jedoch schnell an und beschließt, daß die junge Schöne bei den Zwergen wohnen bleiben kann und im Gegenzug den Haushalt führt. Die böse Stiefmutter hat jedoch durch ihren magischen Spiegel erfahren, daß Schneewittchen noch am Leben ist. Sie verschafft sich durch Magie ein anderes Aussehen, vergiftet einen Apfel und macht sich auf den Weg zur Hütte der Zwerge, wo ihre ahnungslose Stieftochter sie freundlich empfängt und den Apfel annimmt. Die Zwerge finden Schneewittchen leblos vor und verfolgen die Stiefmutter, die inmitten eines Gewitters durchs Gebirge flieht. Sie stirbt, als der Abhang, auf dem die Zwerge sie stellen, vom Blitz getroffen und in die Tiefe gerissen wird. Die trauernden Zwerge kehren zurück und bestatten Schneewittchen in einem gläsernen Sarg, als plötzlich ein junger Prinz auf den Plan tritt und die Schöne küsst, die daraufhin wieder zum Leben erwacht. Liebevoll verabschiedet sie sich von den Zwergen und macht sich mit ihrem Verehrer auf den Weg in ihr neues Leben. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Schneewittchen und die sieben Zwerge in der dt. Wikipedia› Schneewittchen und die sieben Zwerge in der Internet Movie Database › Märchen "Schneewittchen" in der dt. Wikipedia Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Schneewittchen und die sieben Zwerge" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Schneewittchen und die sieben Zwerge... Angebote zu diesem Film: |