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Schtonk!

(Schtonk!)

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Deutschland , Originalsprache: Deutsch
, FSK ab 6

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Fälscher Prof. Dr. Fritz Knobel in Anleh
: Skandalreporter Hermann Willié in Anlehn
: Freya von Hepp, Nichte des Reichsmarscha
: Ressortleiter Pit Kummer
: Kurt Glück, Chefredakteur
: Martha, Muse des Fälschers
: Verlagsleiter Dr. Guntram Wieland
: Nazi-Fabrikant Karl Lentz
: Uwe Esser, Chefredakteur
: SS-Obergruppenführer von Klantz
: Nazi-Kunstprofessor August Strasser
: Frau des Nazi-Fabrikanten Karl Lentz
: deutscher Graphologe in London
: Biggi Knobel, Ehefrau des Fälschers
: Priester
: bayerischer Grenzbeamter
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Schtonk! ist ein deutscher Satirefilm auf die Veröffentlichung der gefälschten Hitler-Tagebücher in der Hamburger Illustrierten Stern 1983.

Titel zu diesem Film:

» Schtonk!

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Handlung:

Der Fälscher "Prof. Dr." Fritz Knobel produziert und verkauft dem Nähmaschinen-Fabrikanten und Alt-Nazi Lentz einen angeblich vom "Führer" gemalten Akt von Eva Braun. Da seine Frau sich weigert, ihm für diese Figur Modell zu stehen, greift er auf die Kellnerin des örtlichen Restaurants zurück, was den Beginn eines komplizierten Dreiecksverhältnisses darstellt. Als er das Gemälde abliefert, erlebt er mit, wie ein alter Freund von Lentz sich dadurch aufspielt, dass er eine Geschichte erfindet, wie er Zeuge der Entstehung des Bildes wurde. Diese fiktive Anekdote aus dem Privatleben Hitlers inspiriert Knobel, durch ein gefälschtes Tagebuch Hitlers mit frei erfundenem Inhalt noch mehr Geld an Lentz zu verdienen. Der Hamburger Reporter Hermann Willié des Magazins HHpress ist Eigentümer des Wracks der Carin II, der ehemaligen Yacht Hermann Görings. Da er mit der Restaurierung finanziell überfordert ist, nimmt er Kontakt zu der Nichte Görings, Freya Freifrau von Hepp, auf. Die beiden beginnen ein Verhältnis. Willié versucht, seine Chefredakteure für eine Bildreportage über seine Yacht und seine Sammlung an NS-Devotionalien, u. a. Teelöffel mit Hakenkreuz und Silberpunze und Görings riesigen weißen Bademantel, den ihm Freya geschenkt hatte, zu gewinnen. Er scheitert damit jedoch. Freya nimmt ihn in der Folgezeit mit zu einem jährlichen Treffen von Alt-Nazis im Schloss von Lentz, wo Willié von dem Tagebuch erfährt und eine Sensation wittert. Hermann Willié weiht nur einen seit langem befreundeten leitenden Mitarbeiter und den Verlagsleiter ein. An der Redaktion vorbei erwirkt er die geforderten über neun Millionen D-Mark für den Ankauf von 60 Hitler-Tagebüchern, allesamt Fälschungen von Knobel, um sie zu veröffentlichen. Ständige Zweifel an der Echtheit zerstreut Knobel, indem er selbst Vergleichsschriftstücke anfertigt, unter anderem einen "Führerbefehl" an Ferdinand Porsche zum Bau des VW-Käfers. Knobel schreibt alle Tagebücher selbst und füllt sie mit belanglosem Inhalt. Wohl am häufigsten zitiert ist sein Ausspruch im Zusammenhang mit den Olympischen Spielen 1936: "Hoffentlich bekomme ich für Eva noch Karten!". Während Knobel im Laufe des Filmes hinsichtlich optischer Erscheinung und Sprechweise immer mehr Ähnlichkeit mit Hitler zeigt, versucht der zunehmend größenwahnsinnige Willié, Görings pompösen Lebensstil zu imitieren. Am Schluss fliegt der Schwindel auf. Knobel setzt sich mit gefälschten Papieren rechtzeitig ab. Willié macht sich geistig verwirrt auf die Suche nach Hitler, der, nachdem nun bewiesen ist, dass die Tagebücher nach Kriegsende geschrieben wurden, noch am Leben sein müsse.

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

· Mo.
20:15-22:00
· Mo.
14:05-15:50
· Sa.
10:30-12:15
· Sa.
20:15-22:05
· Sa.
00:00-01:45
· Di.
20:15-22:29
· Mi.
02:36-04:26
· Mo.
22:10-23:55
WDR  Schtonk D 1992
· Sa.
00:30-02:15
· Sa.
01:05-02:50
· Mi.
22:00-00:05
· Do.
14:50-16:45

Externe Links zu diesem Film:

Schtonk! in der dt. Wikipedia
Schtonk! in der Internet Movie Database

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