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Schwein gehabt

(Schwein gehabt)

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DDR , Originalsprache: Deutsch

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Hadubrant
: Pfarrer
: Stuten-Kalle
: Gummi-Latsch
: Gertrud
: Anne-Grete
: Olly
: Eugen
: Eiche-Bauer
: Eberhard
: Eiche-Oma
: Fleischbeschauer
: Sowjetischer Offizier
: Alter Bürgermeister
: Frau W.
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"Schwein gehabt" ist ein Spielfilm der DEFA von Karl-Heinz Heymann aus dem Jahr 1988 nach der Erzählung "Das Schulschwein" von Walter Püschel aus dem Jahr 1981.

Titel zu diesem Film:

» Schwein gehabt

Filmtrailer?

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Handlung:

Hadubrant Schulz kommt im Winter 1945/46 nach erfolgreich absolviertem Neulehrerschnellkursus in sein Heimatdorf zurück, um hier zu erleben, daß sein ehemaliger Bürgermeister gerade von den Russen verhaftet wird. Er hatte das geforderte Ablieferungssoll an Schweinen, mit seiner Gemeinde nicht erfüllen können. Nun kommt der Lehrer aber selbst zu einem Wildschwein. Einem nämlich, das die 14-jährige aufgeweckte und etwas frühreife Göre Olly, Tochter seiner Wirtin Gertrud, mittels einer selbstgebastelten Falle eingefangen hat und das er, zwar widerstrebend, aber doch willig, in dunkler Waldesnacht abzustechen behilflich war.

Streng verboten so etwas, und wie klammheimlich auch betrieben, so wird diese Fleischbeschaffungsaktion im Dorf doch ruchbar. Olly und ihre Mutter wollen natürlich das Schwein zur Selbstversorgung, während Hadubrant es für die Schulspeisung nutzen will. Als erster erfährt der Pfarrer davon, der das Schwein gegen Kohle eintauschen will, um seine Kirche zu heizen. Der neue Bürgermeister möchte natürlich das Ablieferungssoll für Schweine erfüllen und dazu fehlt ihm nur noch ein halbes. Aber auch der Ortspolizist ist, mit seinem Hund Tschapajew, dem Schwein schon dicht auf der Spur und diesem geht es um die Einhaltung der Gesetze. Alle sind also hinter der toten Wildsau her, die mal da und dort versteckt wird und ganz und gar verschwindet und wieder auftaucht, und das aus den verschiedensten Motiven. Außerdem gibt es ein bisschen Liebe, die sich Hadubrant bei Ollys Mutter Gertrud und bei Anne-Grete, der Tochter des Eiche-Bauern holte.

Aber auch das hat es eben damals auch gegeben: Hofkontrollen wegen Schwarzschlachtungsverdacht und Leute aus der Stadt, die ihren Teppich gegen etwas Essbares eintauschen wollten und deshalb als Hamsterer und Schieber galten, deren mitgebrachter Teppich aber gut in das Zimmer des Bürgermeisters passte. Bei den Hofkontrollen kam heraus, daß der Eiche-Bauer zwei seiner Schweine versteckte. Man brachte ihn nun dazu, daß diese für ein neues Versorgungsmodell zur Verfügung stehen sollten. Sie wurden nicht gemeldet, sondern dienten der Versorgung des Dorfes, sowie der Vervollständigung des Ablieferungsolls. Auch für die Schulspeisung war nun Fleisch vorhanden, was Hadubrant eine Beförderung in die Kreisstadt einbrachte. Mit dem gleichen Zug fuhren Olly und ihre Mutter, die die nie wieder aufgetauchte Wildsau heimlich verarbeitet hatten und somit die Basis für ein besseres Leben schafften.

Externe Links zu diesem Film:

Schwein gehabt in der dt. Wikipedia
Schwein gehabt in der Internet Movie Database

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