Selbstgespräche(Selbstgespräche)Deutschland , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||
André Erkau (Regie) André Erkau (Drehbuch) Hans W Geißendörfer (Produktion) Dirk Morgenstern (Kamera) Oliver Grothoff (Schnitt) Maximilian Brückner: Sascha Wegemann August Zirner: Richard Harms Antje Widdra: Marie Bremer Johannes Allmayer: Adrian Becher Mina Tander: Astrid Kirsten Block: Gisela Harms Heinz-Werner Kraehkamp: Alfred Becher Melanie Vollmer: Gabriele Deutschmann Dagmar Sachse: Daggi Robert Meller: Micha Kowalski Daniel Drewes: Der Ex von Marie Bremer Kilian Schüler: Noah (Sohn von Marie Bremer) Rainer Furch: Pedro (Tanzlehrer) | Selbstgespräche ist ein Kinofilm von Regisseur André Erkau aus dem Jahr 2008, der seine Premiere im Wettbewerb des Max-Ophüls-Festivals 2008 in Saarbrücken hatte. Dort gewann er den Hauptpreis Max-Ophüls-Preis sowie den Preis für die beste Musik. Der Titel bezieht sich auf die Unfähigkeit mit anderen zu kommunizieren - "und jede fehlgeschlagene Kommunikation ist ja streng genommen ein Selbstgespräch" (Regisseur Erkau nach einer Film-Vorführung am 21. Juli in Freiburg). Titel zu diesem Film:» SelbstgesprächeFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Selbstgespräche spielt in einem Callcenter. Hauptfiguren sind Sascha, Adrian, Marie und Richard Harms. Sascha sucht einen Job, obwohl er eigentlich Showmaster werden will. Dazu heuert er in einem Callcenter an. Dort arbeitet auch Marie, die eigentlich Architektin ist, aber Geld braucht, um sich und ihren Sohn zu versorgen. Adrian arbeitet scheinbar als einziger freiwillig im Callcenter und ist richtig gut darin, fremden Menschen überteuerte DSL-Flatrates zu verkaufen. Abseits des Callcenters allerdings kommt er nicht so recht mit anderen in Kontakt. Richard Harms ist der Chef vom Callcenter. Er nervt die Mitarbeiter mit hohlen Verkaufsphrasen ("Dein Lächeln ist dein Kapital"), leidet aber selbst unter seiner gescheiterten Beziehung und seiner Chefin, die das Callcenter schließen will. Der Film verfolgt die Lebenswege seiner Hauptfiguren - ähnlich wie in Shoppen - die zum Teil miteinander leicht verwoben sind. Die Kommunikationsversuche in ihren Beziehungen außerhalb des Callcenters scheitern, bis die Figuren in ihrem bisherigen Leben an einem Tiefpunkt ankommen. Teils aus dieser Erschöpfung, teils aus der Begegnung mit den anderen Mitarbeitern des Callcenters erkennt am Ende jede einzelne Figur, dass es nichts nützt, auf ein anderes Leben zu warten, weil ja das Leben jetzt stattfindet.Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Selbstgespräche in der dt. Wikipedia› Selbstgespräche in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Selbstgespräche" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Selbstgespräche... |