Serenade(Sérénade)Frankreich , Originalsprache: Französisch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Jean Boyer (Regie) Ernest Neuville (Drehbuch) Jacques Companéez (Drehbuch) Max Maret (Drehbuch) Pierre Wolff (Drehbuch) F T Tarcali (Produktion) Paul Abraham (Musik) Boris Kaufman (Kamera) Claude Renoir (Kamera) Louisette Hautecoeur (Schnitt) Mark Sorkin (Schnitt) Lilian Harvey: Margaret Brenton, Tänzerin Louis Jouvet: Baron Hartmann, Polizeichef von Wien Bernard Lancret: Franz Schubert Félix Oudart: Moritz von Schwind Roger Bourdin: Johann Michael Vogl Auguste Bovério: Ludwig van Beethoven Pierre Magnier: Fürst Metternich Marcel Lupovici: Schuberts Freund Marcel Vallée: Hostlinger Alexandre Rignault: Polizist René Stern: Eleganter Mann Madeleine Suffel: Anny Claire Gérard: Besitzer Marthe Mellot: Verkäuferin Georges Bever: Kommis Jacques Butin: Sekretär Edmond Castel: Herbergsvater Philippe Richard: Prior Robert Arnoux: Chavert Henri Richard: Diplomat | "Serenade" (in Österreich "Schuberts Liebestraum", Originaltitel "Sérénade") ist ein französisches Drama aus dem Jahr 1940. Regie führte Jean Boyer. Es spielen u.a. Lilian Harvey, Louis Jouvet und Bernard Lancret · Der Film erzählt die Liebesgeschichte von Franz Schubert zu einer englischen Tänzerin. · In Frankreich startete der Film am 28. Februar 1940, in Österreich am 26. September 1947. In Deutschland lief der Film im September 1949 an. Titel zu diesem Film:» Serenade» Schuberts Liebestraum Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Die Geschichte ist rein fiktiv und basiert ausschließlich auf der Phantasie der Drehbuchautoren. Wien um 1825. Der österreichische Komponist Franz Schubert lernt eines Tages die englische Tänzerin Margaret Brenton kennen und verliebt sich Hals über Kopf in sie. Die junge Frau erwidert seine Gefühle, muß aber erkennen, daß er durch sie in eine Schaffenskrise zu geraten droht. Überdies hat auch Wiens hartleibiger, besitzergreifender und allmächtiger Polizeichef Baron Hartmann ein Auge auf die Britin geworfen und droht mit unliebsamen Konsequenzen, sollte sich Margaret nicht ihm, sondern dem zartbesaiteten Musikus zuwenden. Schweren Herzens verlässt Margaret daraufhin Schubert, um ihn in Zukunft nicht länger zu gefährden und in seiner künstlerischen Kreativität zu behindern. Seinen Abschieds- und Liebesschmerz verarbeitet er daraufhin in der titelgebenden Serenade, die in einem Anfall künstlerischer Ekstase komponiert.Externe Links zu diesem Film:› Serenade in der dt. Wikipedia› Serenade in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Serenade" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Serenade... |