Shambhala(Shambhala)Nepal, Frankreich, Norwegen, Hongkong, China, u.a. , Originalsprache: Tibetisch, Nepali , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Min Bahadur Bham (Regie) Min Bahadur Bham (Drehbuch) Abinash Bikram Shah (Drehbuch) Min Bahadur Bham (Produktion) Nhyoo Bajracharya (Musik) Aziz Zhambakiev (Kamera) Ching-Sung Liao (Schnitt) Kiran Shrestha (Schnitt) Thinley Lhamo: Pema Sonam Topden: Karma Tenzing Dalha: Tashi Karma Wangyal Gurung: Dawa Karma Shakya: Ram Sir Loten Namling: Rinpoche Tsering Choden: Pemas Mutter Tsering Lhamo Gurung: Pemas Freundin Janga Bahadur Lama: Schäfer | "Shambhala" (Originaltitel ebenso) ist ein Drama aus dem Jahr 2024. Regie führte Min Bahadur Bham. · In dem Film macht sich die Protagonistin mit ihrem Pferd im Himalaya-Gebirge auf die Suche nach einem ihrer Ehemänner. · "Shambhala" wurde von Nepal als Beitrag für die Oscarverleihung 2025 als bester Internationaler Film eingereicht. · Der Film feierte im Februar 2024 bei den 'Internationalen Filmfestspielen Berlin' seine Premiere, wo der Film im Wettbewerb gezeigt wurde. Der Kinostart in Deutschland erfolgte Ende November 2024. Titel zu diesem Film:» ShambhalaFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Pema lebt in einem Dorf im nepalesischen Himalaya und hat drei Ehemänner. Sie ist mit Tashi und seinen beiden jüngeren Brüdern Karma und Dawa verheiratet. Sie leben fortan zusammen. Karma ist Mönch und hält sich jedoch größtenteils in einem nahegelegenen Kloster auf. Er hat dem Rinpoche seine Treue geschworen.Als Tashi endlich den lang ersehnten Brief aus Lhasa erhält, man werde Handel mit seinem Dorf betreiben, begibt er sich gemeinsam mit anderen Männern aus der Gegend auf eine mehrmonatige Handelsreise in die tibetische Hauptstadt. Ihre Waren packen sie auf die Yaks. Nun ist Pema alleine mit dem jüngsten Bruder Dawa. Er ist noch ein Kind und macht hin und wieder ins Bett. Er träumt davon, Pilot zu werden. Die Schule besucht der raufwütige Junge allerdings nur widerwillig. Es fällt auch dem Lehrer Ram Sir nicht leicht, den Jungen zu motivieren, als Pema ihn bittet, sich etwas intensiver um ihn zu bemühen, und dem Lehrer dabei Alkohol einschenkt. Am Morgen nach dem Gespräch liegt Ram Sir betrunken vor Pemas Haus und sie muß ihn auf ihrem Pferd nach Hause bringen. Als Pema den Rinpoche von Karmas Kloster aufsucht und ihm von einem Traum von dem mythologischen Ort Shambhala erzählt, erkennt der weise Mann, daß sie schwanger ist. Als sie Dawa eines Tages von der Schule abholt, weil er sich wiedereinmal geprügelt hat, erzählt er ihr von Gerüchten, die an der Schule über sie und den Lehrer kursieren. Man munkelt auch, Ram Sir sei der Vater ihres Kindes. Als die Männer von der Handelsreise zurückkommen, ist Tashi nicht dabei. Er habe die Gruppe verlassen, als er von Pemas Schwangerschaft erfuhr, berichtet ihr einer der Rückkehrenden. Pema schreibt Dawa einen Brief, er solle auf sich aufpassen, und macht sich trotz der Befürchtungen ihrer Mutter mit ihrem Pferd auf den Weg, um Tashi zu suchen. Er hat die Gruppe am Nagh-Iha-Pass an der Grenze zu Tibet verlassen. Als Pema an Karmas Kloster vorbeischaut, sagt ihm der Rinpoche, er müsse seine Frau bei der Suche begleiten. Er fügt sich nun widerwillig, hat er dem kranken Rinpoche doch seine Treue gelobt. Zu Beginn ihrer Reise besteht keine Verbindung zwischen den beiden, die vor allem Karma auch nicht wünscht. Beim gemeinsamen Musizieren und Singen finden sie aber dann doch zueinander. Unterwegs treffen sie auf ein Mädchen, daß einen Pfeiltest absolviert, ähnlich einem Gottesurteil, um ihre Unschuld zu belegen. Da der Pfeil das Ziel verfehlt, wird das Mädchen als Lügnerin beschimpft und nimmt sich deshalb kurz darauf das Leben. Eines Tages stößt Ram Sir zu ihnen, der seine Anstellung in dem Dorf aufgegeben hat und ihnen die Nachricht vom Ableben des Rinpoche überbringt. Der verzweifelte Karma schert sich aus Trauer sein Haar ab und verlässt Pema, um an den Trauerfeierlichkeiten teilnehmen zu können. Auf Bitte von Pema begleitet Ram Sir ihn dorthin. Kurz darauf verliert die allein weiterreisende Pema ihr Pferd, das offenbar von Raubtieren zerfleischt wurde. Als sie Tashi schließlich wiederfindet, fordert dieser sie zur Abtreibung auf, unabhängig davon, von wem ihr Kind sei. Weil sie das Kind jedoch behalten will, ist sie gezwungen, sich zum Beweis ihrer Unschuld ebenfalls einem Pfeiltest zu unterziehen. Man hört, wie der Pfeil offenbar ins gewünschte Ziel trifft. Am Ende des Films erklärt die Protagonistin, daß sie nach ihrer Reise glücklicher ist und sich befreit fühlt. News zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Shambhala in der dt. Wikipedia› Shambhala in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Shambhala" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Shambhala... |