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Shine a Light

(Shine a Light)

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USA , Originalsprache: Englisch
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(Regie)

(Produktion)
(Produktion)
(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Gesang, Gitarre, Mundharmonika
: Gitarre, Gesang
: Schlagzeug
: Gitarre, Pedal-Steel-Gitarre
: Bass
: Keyboard
: Saxophon
: Hintergrundgesang
: Saxophon, Keyboard
: Posaune
: Trompete
: Gesang, Gitarre
: Gesang, Gitarre
: Gesang
: Martin Scorsese

: Hintergrundgesang
: Hintergrundgesang
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"Shine a Light" (auch "Shine a Light - The Rolling Stones in Concert") ist ein Konzertfilm aus dem Jahr 2008 von Regisseur Martin Scorsese mit der und über die Rockband "The Rolling Stones", der im Herbst 2006 im New Yorker Beacon Theatre gedreht wurde. Seine Weltpremiere feierte er am 7. Februar 2008 als Eröffnungsfilm der Internationalen Filmfestspiele Berlin (Berlinale), im April des Jahres kam er ins Kino. Im selben Monat erschien auch das gleichnamige Soundtrack-Album zum Film. · Der Filmtitel zitiert das Rolling-Stones-Lied "Shine a Light", das die Band erstmals 1972 auf ihrem Album "Exile on Main St." veröffentlichte.

Titel zu diesem Film:

» Shine a Light
» Shine a Light - The Rolling Stones in Concert
» Rolling Stones: Shine a Light

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Handlung:

Scorseses Film dokumentiert das Geschehen während und im Vorfeld zweier Konzerte der Rolling Stones, die am 29. Oktober und 1. November 2006 im New Yorker Beacon Theatre stattfanden. Die Musikdarbietungen stehen dabei klar im Vordergrund und machen mit etwa 100 Minuten den Hauptteil des Films aus.

Das erste Konzert war Bestandteil einer anlässlich des 60. Geburtstags des ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton organisierten Benefizveranstaltung für dessen Stiftung, die William J. Clinton Foundation. Clintons Eröffnungsrede und weitere Bilder von diesem Drehtag flossen in den Film ein, der Großteil des verwendeten Filmmaterials, darunter sämtliche Konzertaufnahmen, stammt jedoch vom zweiten Abend. Durch den Schnitt entsteht der Eindruck einer einzigen Veranstaltung.

Der Konzertmitschnitt wird um eingestreute historische Film- und Fernsehaufnahmen von Interviews und Episoden aus der Bandgeschichte ergänzt. Neben anderen Aspekten zieht sich die Langlebigkeit der Band thematisch durch dieses Archivmaterial, wenn Leadsänger Mick Jagger und Gitarrist Keith Richards von Journalisten wiederholt mit der Frage konfrontiert werden, wie lange die Rolling Stones denn noch beabsichtigen Musik zu machen. Die Rückblicke beschränken sich auf die Besetzung von 2006, ehemalige Bandmitglieder werden nicht angesprochen.

Ereignisse im Zusammenhang mit der Vorbereitung der Dreharbeiten und kurz vor dem Auftritt leiten den Film ein, wobei der Regisseur auf humorvolle Weise insbesondere seine Schwierigkeiten, den Dreh im Einklang mit Bandchef Mick Jagger zu planen, in Szene setzt. Thematisiert werden unter anderem Jaggers Sorge, die vielen Kameras könnten sich als hinderlich für die Musiker und störend für das Publikum erweisen, sowie Scorseses vergeblicher Versuch zwecks Konzipierung der Kameraführung die Setlist von Jagger noch vor dem Auftritt zu erhalten. Eine Sequenz zeigt, wie die Rolling Stones das Ehepaar Bill und Hillary Clinton sowie dessen Gäste (darunter Hillary Clintons Mutter und Polens früheren Präsidenten Aleksander Kwasniewski) begrüßen, es folgt ein Ausschnitt aus Bill Clintons Ansprache.

Mit der Ansage vom 1. November wird die Band angekündigt,[10] während vor dem Theater die Kamera im Sturzflug aus großer Höhe auf den leuchtenden Schriftzug "Beacon Theatre - The Rolling Stones" am Vordach des Gebäudes hinabfährt. Scorsese bekommt im letzten Moment die Setlist in die Hand gedrückt und das Konzert beginnt.

Die Rolling Stones interpretieren folgende Lieder in der angegebenen Reihenfolge, unterstützt werden sie von mehreren Begleitmusikern sowie drei prominenten Gästen - Jack White, Buddy Guy und Christina Aguilera. Kompositionen und Texte stammen, sofern nicht anders angegeben, von Mick Jagger und Keith Richards:
1. Jumpin' Jack Flash
2. Shattered
3. She Was Hot
4. All Down the Line
5. Loving Cup - mit Jack White
6. As Tears Go By (Mick Jagger/Keith Richards/Andrew Loog Oldham)
7. Some Girls
8. Just My Imagination (Norman Whitfield/Barrett Strong)
9. Far Away Eyes
10. Champagne & Reefer (Muddy Waters) - mit Buddy Guy
11. Tumbling Dice
12. Vorstellung der Bandmitglieder
13. You Got the Silver - gesungen von Keith Richards
14. Connection - gesungen von Keith Richards, unterbrochen durch Archivmaterial
15. Sympathy for the Devil
16. Live with Me - mit Christina Aguilera
17. Start Me Up
18. Brown Sugar
19. (I Can't Get No) Satisfaction

In einer langen Fahrt folgt die Kamera der Band nach dem Konzert auf ihrem Weg hinter die Bühne, überholt sie und verlässt das Theater durch eine Tür, woraufhin sie unter Scorseses Regieanweisung »Up, up!« ('Nach oben, nach oben!') in einer Umkehrung jener Kamerafahrt, die den Auftrittsbeginn markiert, über die Köpfe von jubelnden Fans und Journalisten hinweg immer höher aufsteigt, erneut den Blick auf die Leuchtschrift am Vordach des Beacon Theaters einfängt, dann zwischen den Wolkenkratzern des nächtlichen New York dahinfliegt und schließlich in einer Aufsicht auf die entfernte Stadt zum Stillstand kommt. Der Mond verwandelt sich in eine herausgestreckte Zunge, das Logo der Band. Musikalisch untermalt wird diese letzte Szene von dem Rolling-Stones-Lied Shine a Light, das einsetzt, während sich die Kamera rückwärts von den Lichtern des Theaters und der Stadt fortbewegt, und dann in den Abspann überleitet.

Der nur unvollständig zu hörende Mitschnitt wird im Abspann von dem ebenfalls nur ausschnittsweise erklingenden 'Stones'-Song Wild Horses abgelöst, improvisiert bei den Proben als stark abgewandelte Akustikversion mit Mundharmonika anstelle des üblichen Gesangs. Den Abschluß bildet ein von Keith Richards komponiertes und auf der Akustikgitarre gespieltes Stück namens "Only Found Out Yesterday".

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

· Do.
00:20-02:15
· So.
23:20-01:20
SERVUS TV  Shine a Light - The Rolling Stones in Concert

Externe Links zu diesem Film:

Shine a Light in der dt. Wikipedia
Shine a Light in der Internet Movie Database

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