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Bei diesem Film handelt es sich um "Sommerliebe" aus dem Jahr 1955.
Es existiert auch noch "Sommerliebe" (1942).
 

Sommerliebe

(Sommerliebe)

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DDR , Originalsprache: Deutsch

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(Regie)

(Drehbuch)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Milli
: Robby
: Lotte
: Martha
: Ilse
: Grothe
: Ernst Lange
: Eva Lange
: Anton Linse
: Klara Linse
: Wesenthal
: Schön sen.
: Schön jun.
: Vater Krämer
: Mutter Krämer
: Werner Blume
: Erika Blume
: Anna Sommer
: Loni Keßler
: Krull
: Albert Kunze
: Karl Mehlis
: Wilhelm Kiesel
: Paul Apelt
: Omnibusfahrer
: Alter Bauer
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"Sommerliebe" ist ein Spielfilm der DEFA von Franz Barrenstein aus dem Jahr 1955 nach der Erzählung "Eine kleine Sommerferienliebe" von Gerhard Hardel von 1952.

Titel zu diesem Film:

» Sommerliebe

Filmtrailer?

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Handlung:

Milli ist zwanzig Jahre alt und begeisterte Wintersportlerin, die mit ihren Arbeitskolleginnen (Lotte, Martha und Ilse) aus einem Berliner Betrieb, für gute Leistungen eine Urlaubsreise an die See erhält. Während der Anreise erleiden sie auf Grund schlechter Straßenverhältnisse an ihrem Bus einen Achsenbruch und müssen nun zu Fuß und mit einem Ochsenkarren die letzten Kilometer zum FDGB-Ferienheim "Heinrich Heine" zurücklegen. Während ihre Kolleginnen noch schlafen, geht Milli am nächsten Morgen bei schönem Wetter in der Ostsee baden. Hier lernt sie Robby kennen, der sie auf die gefährlichen Strömungen in der See aufmerksam machen will, was aber bei Milli auf kein Interesse stößt. Robby ist der Neffe des ortsansässigen Strandkorbvermieters, bei dem er angestellt ist und durch diese sowie auch noch weitere Dienste, die sein Einkommen aufbessern, mehr Geld als in seinem erlernten Beruf als Autoschlosser verdient. Martha ist von diesem faulenzenden Adonis entzückt und Milli reizt ihn durch Kratzbürstigkeit, weshalb die Freundinnen sich entzweien. Doch an Strand und Düne, an der See wie im Walde fühlt sich Milli immer stärker zu dem aufgeweckten, sympathischen Jungen hingezogen.

Alles wäre gut — denn auch sämtliche lästigen Mitbewerberinnen sind rechtzeitig ausgeschaltet — ja, wenn ihre Kollegin Lotte nicht wäre. Die zerschmettert das harmlose Vergnügen, indem sie nämlich entdeckt, daß ein junger Mann, wenn er den Beruf eines Strandwächters ausübt, notwendig "eine Laus im Pelze der Gesellschaft" sein müsse, unwürdig eines fortschrittlichen Frauenherzens, was Milli auch einsieht und ihm den schönen geschenkten Bernstein, inklusive eingeschlossenem Fossil, wieder zurückgibt. Das gibt Robby zu denken und er beabsichtigt nun in einem Werk in Suhl, dessen Direktor im gleichen Heim Urlaub macht, wieder als Autoschlosser arbeiten. Das versöhnt sogar die gestrenge Lotte, sie fährt gemeinsam mit Robby, der bereits im fahrenden Zug sitzenden Milli hinterher und dem kleinen wie dem großen Glück steht endlich weiter nichts im Weg. Da auch Milli ihre berufliche Zukunft in Suhl verbringen will, um dort ihrer großen Leidenschaft als Skiläuferin nachgehen zu können, muß man davon ausgehen, daß Robby und Milli zukünftig gemeinsam arbeiten und leben werden.

Externe Links zu diesem Film:

Sommerliebe in der dt. Wikipedia
Sommerliebe in der Internet Movie Database

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