Source Code(Source Code)USA , Originalsprache: Englisch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | 7CP Ø2,50 ganz okay, bedingt sehenswert | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Duncan Jones (Regie) Ben Ripley (Drehbuch) Mark Gordon (Produktion) Jordan Wynn (Produktion) Philippe Rousselet (Produktion) Chris P Bacon (Musik) Don Burgess (Kamera) Paul Hirsch (Schnitt) Jake Gyllenhaal: Colter Stevens/Sean Fentress Michelle Monaghan: Christina Warren Vera Farmiga: Colleen Goodwin Jeffrey Wright: Dr. Rutledge Cas Anvar: Hazmi Russell Peters: Max Denoff Michael Arden: Derek Frost Scott Bakula: Stevens Vater (Stimme) Susan Brain: Kindermädchen Brent Skagford: George Troxel Lincoln Ward: Minister Sudoku Joe Cobden: Labortechniker Nick Ferrin: Passant Kyle Allatt: Helfer Frédérick De Grandpré: Sean Fentress’ Spiegelbild | "Source Code" (übersetzt 'Quelltext') ist ein US-amerikanischer Thriller von Regisseur Duncan Jones aus dem Jahr 2011. Das Drehbuch schrieb Ben Ripley. Es spielen u.a. Jake Gyllenhaal, Michelle Monaghan und Vera Farmiga. · Der Film wurde am 1. April 2011 in den USA von Summit Entertainment veröffentlicht und ist am 2. Juni 2011 in Deutschland angelaufen. Der Film behandelt die Viele-Welten-Interpretation sowie die Theorie der Parallelwelt. Titel zu diesem Film:» Source CodeFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Bewertung dieses Films durch Nutzer:Celeo-Punkte: 7.Bewertungsdurchschnitt: 2,50 (zwei Stimmen) Fazit: Ganz okay, bedingt sehenswert. Kommentare zu diesem Film:1 Nick (43), männlich, aus Hamburg (DE), Wertung positiv Hier stimmt etwas nicht. Auch als Zuschauer benötigt man etwas Zeit, um den Plot zu durchschauen. Dann aber macht es zusehends Spaß, der Story zu folgen. Die sich wiederholenden acht Minuten lassen die genreüblichen Effekte (am Rande) auftreten: Ich weiß ja schon, was passiert... :-) Das Ganze ist zwar eigentlich hinten wie vorne überhaupt nicht logisch, ist aber spannend zu schauen. Der Quellcode (engl. Source Code) und der (fast) tote Hubschrauberpilot... ist eigentlich recht traurig, denn ein Happy End war für den Protagonisten eigentlich nie vorgesehen. Auch wenn die Schlußminuten etwas anderes andeuten, eine andere Realität, eine Spiegelwelt oder doch eine Verknüpfung beider Welten? Der Film eröffnet mehr Fragen, als er beantwortet... :-) Wer nichts gegen ein wenig Science Fiction und Zeitreisefeeling hat, kann sich mit diesem Film durchaus wohl fühlen. So. 26.01.2014 22:03 · 85.176.252.x · alicedsl.de Handlung:Captain Colter Stevens ist ein Hubschrauberpilot der US-Armee. Er wacht in einem CTA-Nahverkehrszug nach Chicago auf, kann sich aber nicht erinnern, wie er dort hineingelangt ist. Christina Warren, die ihm gegenübersitzt, scheint Stevens zu kennen und wundert sich über dessen Desorientierung. Nach einem kurzen Zwischenstopp explodiert der Zug mitsamt einem anderen Zug und reißt alle an Bord befindlichen Personen in den Tod.Nach seinem scheinbaren Ableben erwacht Stevens in einer Art Cockpit. Auf einem dort befindlichen Bildschirm erscheint eine Frau, die sich als Air-Force-Captain Colleen Goodwin ausgibt, und identifiziert Stevens. Sie erklärt ihm, dass er sich in Source Code befindet, einem Programm, das einer Person die Übernahme der letzten acht Minuten des Körpers eines bereits verstorbenen Menschen erlaubt. Die Mission Stevens' sei es, den Urheber der im Zug gezündeten Bombe zu finden, zu identifizieren und diese Information an Goodwin in der Gegenwart mitzuteilen. Dies ist umso dringlicher, als der Bombenleger angekündigt hat, eine radioaktive Bombe in der Innenstadt von Chicago zu zünden. Das würde den Tod von Millionen von Menschen bedeuten. Stevens wird erneut in die Vergangenheit entsandt, um den Attentäter ausfindig zu machen. Er kann die Bombe zwar finden, deren Explosion aber nicht verhindern. Zurück in der Gegenwart, übt Goodwin Druck auf ihn aus und bittet ihn, sich nur um den Urheber der Bombe zu kümmern. Am Ende der nächsten Zeitreise berichtet Stevens, er habe Christina Warren vor dem Tod retten können, indem er sie aus dem Zug lockte, bevor dieser explodierte. Goodwin und der Erfinder von Source Code, Dr. Rutledge, teilen ihm jedoch zu seiner Enttäuschung mit, dass Source Code lediglich eine Reise in eine alternative Realität bedeutet. Stattdessen soll er in der Vergangenheit Informationen sammeln, die den Bombenleger im Hier und Jetzt überführen. Stevens verlangt weitere Informationen über das Projekt, Goodwin und Dr. Rutledge jedoch halten sich zurück und liefern ihm nur die nötigsten Hinweise. Stevens reist nun immer wieder in die Vergangenheit. Er lernt bei jeder Reise mehr dazu und kommt seinem Ziel scheinbar immer näher. Am Anfang jeder Reise wacht er im Zug nach Chicago im Körper des Geschichtslehrers Sean Fentress auf. Eine Anzahl an Ereignissen wiederholt sich bei jeder Reise. Details unterscheiden sich jedoch immer, da sich Stevens (im Körper von Fentress) anders verhält. Hauptsächlich variieren die Ereignisse aufgrund seiner wachsenden Erkenntnisse über den Attentäter und seiner zunehmenden Gefühle für Christina. Immer wieder beschuldigt Stevens einen anderen Zugreisenden, ist jedoch auf der Suche nach dem Attentäter zunächst nicht erfolgreich. Nach jedem Tod von Fentress infolge der Bombenexplosion im Zug ist die Reise in die Vergangenheit bis auf wenige Ausnahmen vorbei. Danach erwacht Stevens immer in seinem Cockpit. Zwischenzeitlich begleiten Stevens Erinnerungen an die eigene Vergangenheit: Er befindet sich in einem Helikopter auf einer Mission in Afghanistan und steht unter feindlichem Beschuss. Frustriert über die mangelnde Informationsbereitschaft seitens Goodwin und Dr. Rutledge, macht er sich in der alternativen Realität selbst auf die Suche nach seinem Schicksal und versucht, mehr Informationen über sich selbst und die Source-Code-Betreuer herauszufinden. So erfährt er, dass er bereits verstorben ist. Sein schwer verwundeter Körper wurde offensichtlich von der Air Force beschlagnahmt und von Dr. Rutledge für Source Code verwendet. Goodwin erklärt Stevens, dass das Cockpit, in dem er sich befindet, nur eine Einbildung seines Bewusstseins sei. Auf Anfrage von Stevens ist Dr. Rutledge bereit, die lebenserhaltenden Maßnahmen abzuschalten, wenn er seine Aufgabe erfolgreich absolviert. Stevens will seine Mission erfolgreich beenden, verfolgt aber auch, trotz seiner Kenntnis über die alternative Realität, das persönliche Ziel, das Leben von Christina und, soweit möglich, das Leben der Zugpassagiere zu retten. Schließlich entdeckt er, dass der Attentäter ein amerikanischer Extremist namens Derek Frost ist. Stevens verfolgt Frost zu einem weißen Lieferwagen, in dem auch die radioaktive Bombe versteckt ist. Stevens sowie die hinterhereilende Christina werden tödlich verletzt, Stevens hat aber genug Informationen über Frost und die Bombe. Zurück in der Gegenwart, informiert er Dr. Rutledge und Goodwin über seine gewonnenen Erkenntnisse. Die Behörden verhaften Frost und bewahren Chicago vor der Explosion der zweiten, weitaus gefährlicheren Bombe. Aufgrund von Stevens' Erfolg befiehlt Dr. Rutledge das Löschen seiner Erinnerungen, um - entgegen der Abmachung mit Stevens - weitere Missionen mit diesem durchzuführen. Stevens überzeugt Goodwin jedoch, ihn noch ein letztes Mal auf die Reise zu schicken und ihm eine letzte Chance zu geben, den Anschlag auf den Zug zu verhindern. Goodwin unterstützt seinen Wunsch und teilt ihm mit, dass sie die lebenserhaltenden Maßnahmen nach exakt acht Minuten abschalten wird. Mit den Informationen und Erkenntnissen seiner letzten Reisen in Source Code ist Stevens in der Lage, die Bombe im Zug zu entschärfen. Dabei kann er Frost im Zug festsetzen. Die verbleibende Zeit nutzt er für ein Telefonat mit seinem Vater, mit dem er vor seinem Tod in Streit geriet. Stevens und Christina küssen sich in den letzten Sekunden, die Stevens bleiben, bevor die acht Minuten um sind. In diesem Moment stellt Goodwin wie vereinbart die Lebenserhaltungssysteme für dessen Körper ab und riskiert damit ihren Job. Zu Stevens' Überraschung verbleibt sein Bewusstsein jedoch in Fentress' Körper. Er verlässt den Zug mit Christina. In dieser alternativen Welt, in der die Bombe entschärft und der Täter gestellt wurde und daher der Source Code nicht aktiviert werden musste, erhält Goodwin eine SMS von Stevens, welche die Ereignisse zusammenfasst und ihr erklärt, wie perfekt Source Code funktioniert und die Realität auch post mortem verändern kann. Weiterhin bittet er Goodwin, Colter Stevens (also ihm selbst in dieser Realität) zu sagen, daß alles gut werde. Wer sich für "Source Code" interessierte, interessierte sich auch für folgende Filme:Bitter Moon (Bitter Moon (GB) /Lunes de fiel (F)) Großbritannien, Frankreich 1992, 138 min., FSK ab 16 News zu diesem Film:
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