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Spiel auf Sieg

(Glory Road)

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USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 6

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)
(Kamera)

(Schnitt)
(Schnitt)

: Don Haskins
: Jerry Armstrong
: David Lattin
: Adolph Rupp
: Bobby Joe Hill
: Moe Iba
: Orsten Artis
: Harry Flournoy
: Mary Haskins
: Nevil
: Willie 'Scoops' Cager
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Spiel auf Sieg (im Original Glory Road) ist ein US-amerikanisches Filmdrama von James Gartner aus dem Jahr 2006. Das Drehbuch basiert auf einer wahren Begebenheit im Jahre 1966. Die Uraufführung fand in Deutschland am 6. April 2006 statt.

Titel zu diesem Film:

» Spiel auf Sieg
» Glory Road

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Handlung:

1966 ist Don Haskins Basketballtrainer am Texas Western College in El Paso. Das Budget für das Team ist sehr begrenzt, so dass man kaum Spieler mit einem Stipendium verpflichten kann. Haskins plant, die besten Spieler im Land zu finden, um ein schlagkräftiges Team für die Landesmeisterschaft aufzubauen. Einige der Spieler, die Haskins und sein Co-Trainer anwerben, kommen aus entfernten Gegenden wie Indiana, Michigan und New York. Die meisten sind zwar talentiert, aber in der Mehrzahl Straßenspieler, die Schwierigkeit mit der Verteidigung und der Ballkontrolle haben. Letztendlich besteht das Team der Texas Western Miners aus sieben schwarzen und fünf weißen Spielern. Die Verantwortlichen der Universität sind nicht begeistert über den hohen Anteil schwarzer Spieler, doch Haskins ignoriert das und beginnt mit einem harten Aufbautraining. Er will aus den Sportlern eine homogene Truppe machen, die ein gemeinsames Ziel verfolgen. Zudem muss er den Spielern ihre Trips über die nahe mexikanische Grenze ausreden. Dazu kommt noch, dass der Spielführer Herzprobleme hat und bei jedem Spiel in Lebensgefahr schwebt.

Mit drei schwarzen und zwei weißen Spielern beginnt Haskins die Spiele. Nach den Auftaktsiegen erkennt er, dass er gerade seinen schwarzen Spielern mehr Freiraum auf dem Spielfeld einräumen muss. Das Spiel der Mannschaft wird immer artistischer, es gibt Slam Dunks und ein überaus kreatives Passspiel. Je mehr rassistische Äußerungen die Mannschaft wahrnimmt, desto furioser spielt und gewinnt sie. Der Hass auf die schwarzen Spieler zeigt sich schon bald: Haskins Familie wird bedroht, ein Spieler wird auf der Straße niedergeschlagen, während eines Spiels wird das Motelzimmer der Mannschaft verwüstet. Die schwarzen Spieler verlieren ihren Enthusiasmus, das letzte Saisonspiel geht verloren. Die Miners beenden die Saison 1965/66 mit einem Rekord von 23:1 Siegen und werden 1966 in die NCAA aufgenommen.

Nach Siegen in den ersten beiden Runden kommt es zum Regionalfinale Mittelwesten gegen die Universität von Kansas. Das Match verläuft nicht gut, Center David begeht zu viele Fouls. Doch in der Verlängerung kann der weiße Jerry den gegnerischen Starspieler zu einem Fehler verleiten, woraufhin Texas mit 81:80 gewinnt. Nun ist die Mannschaft für das Finale der NCAA qualifiziert. Dort treffen sie auf den Favoriten Kentucky, die von der Trainerlegende Adolph Rupp geführt wird. Rupp, der in seiner Mannschaft, den Kentucky Wildcats, nur Weiße hat, glaubt, die Gegner haben keine Chance. Haskins führt am Vorabend des Finales seine Mannschaft in die leere Halle. Er eröffnet ihnen, dass er mit einer rein schwarzen Mannschaft beginnen wolle. Die beiden übrigen schwarzen Spieler sollen nach und nach ins Team hineinrotieren. Die Mannschaft ist überrascht, der beste Spieler der Weißen akzeptiert die Entscheidung als richtig.

Schon nach wenigen Minuten des Spiels muss Mannschaftskapitän Harry Flournoy mit einer Fußverletzung passen. Das Spiel ist sehr eng, doch mit einer glänzenden Verteidigung und schnellen Kontern in der zweiten Halbzeit kann Texas das Finale mit 72:65 gewinnen. Die Spieler fliegen nach dem Match zurück nach El Paso, wo sie gefeiert werden.

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

· Mo.
01:55-03:45

Externe Links zu diesem Film:

Spiel auf Sieg in der dt. Wikipedia
Spiel auf Sieg in der Internet Movie Database

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