Standing in the Shadows of Motown(Standing in the Shadows of Motown)USA , Originalsprache: Englisch , FSK ab 0 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Paul Justman (Regie) Paul Elliot (Produktion) David Scott (Produktion) Paul Justman (Produktion) Alan Slutsky (Produktion) Sandford Passman (Produktion) Alan Slutsky (Musik) Lon Stratton (Kamera) Douglas Milsome (Kamera) Anne Erikson (Schnitt) | "Standing in the Shadows of Motown" (auf Deutsch: „Im Schatten von Motown stehend“) ist ein im Jahr 2002 erschienener US-amerikanischer Dokumentarfilm. Er behandelt die Geschichte einer Gruppe von Studiomusikern namens "The Funk Brothers", die von den späten 1950er Jahren bis Anfang der 1970er Jahre als Studioband für Motown, ein Detroiter Soul-Plattenlabel, arbeiteten. Obwohl die Musiker als Begleitband vieler berühmter Soul-Künstler etliche Hits einspielten, waren sie selbst zuvor lange Zeit weitgehend unbekannt geblieben. Titel zu diesem Film:» Standing in the Shadows of MotownFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Als Vorlage für den Film Standing in the Shadows of Motown diente das gleichnamige Buch von "Dr. Licks" (ein Pseudonym des Autors Allan Slutsky), das 1989 den US-Buchpreis Rolling Stone/Ralph J. Gleason Music Book Award gewonnen hatte. Der Titel von Buch und Film ist eine Anspielung auf den Song Standing in the Shadows of Love, der zuvor unter anderem von den Soul-Künstlern The Four Tops und The Jackson Five für das Motown-Label aufgenommen worden war.An Originalschauplätzen in Detroit (der "Motor Town" der USA) gedreht, zeigt der knapp zweistündige Film auch Fotos und Filmaufnahmen der bereits früher verstorbenen Musiker von The Funk Brothers sowie Ausschnitte aus einem Konzert der Gruppe mit Sängern und Sängerinnen wie Chaka Khan, Ben Harper, Bootsy Collins, Montell Jordan, Joan Osborne oder Gerald Levert. Bei diesem Live-Auftritt wurden alle großen Motown-Hits, an denen Mitglieder der Studioband mitgewirkt hatten, nochmals von ihnen gespielt. Außerdem dokumentiert der Film, was die einzelnen Musiker zu welchem Lied beisteuerten - The Funk Brothers hatten als Band mehr Nr.-1-Hits eingespielt als die Beatles, die Rolling Stones, Elvis Presley und die Beach Boys zusammen. Die Dreharbeiten an diesem Film dauerten mehr als zehn Jahre. Nach einem ähnlichen Muster wie beim Film Buena Vista Social Club wurden durch diesen Dokumentarfilm die langjährigen Motown-Studiomusiker Earl Van Dyke, Joe Hunter, Johnny Griffith, Eddie Willis, Joe Messina, Robert White, William Benjamin, Uriel Jones, Richard Allen, James Jamerson, Bob Babbitt, Jack Ashford Bass und Eddie Brown erstmals einem breiteren Musikpublikum bekannt. Externe Links zu diesem Film:› Standing in the Shadows of Motown in der dt. Wikipedia› Standing in the Shadows of Motown in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Standing in the Shadows of Motown" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Standing in the Shadows of Motown... |