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Star Trek Into Darkness

(Star Trek Into Darkness)

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USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 12

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**---
3CP Ø3,00
ganz okay, bedingt sehenswert

(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)
(Produktion)
(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)
(Schnitt)

: Capt. James Tiberius "Jim" Kirk
: Cmdr. Spock
: Lt. Nyota Uhura
: Dr. Leonard "Pille" McCoy
: Ensign Pavel Chekov
: Dr. Carol Marcus
: Lt. Hikaru Sulu
: Lt. Montgomery "Scotty" Scott
: John Harrison/Khan
: Admiral Christopher Pike
: Admiral Marcus
: Botschafter Spock
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Star Trek Into Darkness ist der Titel des zwölften Kinofilms, der auf der Science-Fiction-Serie Raumschiff Enterprise von Gene Roddenberry basiert. Der Film spielt innerhalb einer alternativen Zeitlinie des Star-Trek-Universums und hatte am 23. April 2013 Premiere, in den deutschsprachigen Kinos startete er am 9. Mai 2013.

Titel zu diesem Film:

» Star Trek Into Darkness

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Bewertung dieses Films durch Nutzer:

Celeo-Punkte: 3.
Bewertungsdurchschnitt: 3,00 (eine Stimme)
Bewertungssterne: 2 von 5Bewertungssterne: 2 von 5

Fazit: Ganz okay, bedingt sehenswert.


Kommentare zu diesem Film:

1 Nick (45), männlich, aus Hamburg (DE), Wertung positiv
Aye, aye, Captain!
Eine zweite Chance für Jim Kirk und der zweite Film mit der schauspielerischen Neubesetzung der altbekannten Figuren. Das ergibt irgendwie einen Science Fiction neuerer Bauart mit Anleihungen an Älteres. Man kennt die Namen und die Rollen und dennoch ist es etwas anders. Die Jungs (und Mädels) benehmen sich etwas anders, etwas jugendlicher und unerfahrener. Teilweise eine etwas merkwürdig anmutende Mischung. Man hat teilweise die bisherigen Schauspieler vor dem inneren Auge... so zum Vergleich.
Übrigens, drolliges Ferngespräch von Kirk an Scotty... quer durchs All... zauberhaft. Ist klar. Nebenbei: Simon Pegg als Scotty ist übrigens ganz lustig.
Völlig unrealistisch (z.B. interessant, wo man offenbar überall problemlos atmen kann), aber inklusive Anspielungen auf die Star-Trek-Historie (Kennen Sie Tribbles?), von daher, nicht über die Physik und weiteres nachdenken, einfach die Geschichte plätschern lassen.
Und wie baue ich jetzt hier noch geschickt einen Verweis auf den Zorn des Khan (Star Trek II, 1982) ein?
Eigentlich habe ich das ja gerade, ansonsten kann ja jeder selbst einschalten... ;-)
So. 05.04.2015 22:56 · 78.54.9.x · alicedsl.de


Handlung:

Auf dem Planeten Nibiru droht ein Vulkanausbruch die noch wenig entwickelte Zivilisation auszulöschen. Die Crew der Enterprise versucht dies zu verhindern, wobei jedoch Spock im Krater des Vulkans in Lebensgefahr gerät. Captain Kirk entschließt sich, ihn zu retten, obwohl die Enterprise dabei von den Eingeborenen gesehen wird und er somit die oberste Direktive der Föderation verletzt, die keine Einflussnahme auf die Entwicklung fremder Kulturen erlaubt. Als der Vorfall später trotz Kirks geschöntem Bericht durch Spock ans Licht kommt, wird Kirk das Kommando über die Enterprise entzogen. Er soll wieder zurück an die Akademie geschickt und Spock auf die USS Bradbury versetzt werden. Kirks Mentor Admiral Christopher Pike, der das Kommando über die Enterprise zurückerhalten hat, übernimmt jedoch Kirk als seinen ersten Offizier.

Kurze Zeit später kommt es in London zu einem Sprengstoffanschlag auf ein als Archiv getarntes Waffenlabor der Sternenflotte, ausgeführt durch einen Mitarbeiter, dessen todkranke Tochter als Gegenleistung von einem Unbekannten durch eine Bluttransfusion geheilt wurde. Anlässlich des Anschlags wird im Hauptquartier der Sternenflotte eine Sitzung einberufen, an der auch Kirk, Spock und Admiral Pike teilnehmen. Admiral Marcus, der Oberbefehlshaber der Sternenflotte, identifiziert als Drahtzieher des Anschlags den ehemaligen Agenten der Sternenflotte John Harrison und befiehlt die Jagd auf ihn. Eben als Kirk erkennt, dass Harrison die Sitzung vorausgesehen hatte, greift dieser den Konferenzraum mit einem Shuttle an, indem er durch die Fenster schießt und zahlreiche Anwesende tötet, darunter auch Admiral Pike. Kirk kann das Shuttle zum Absturz bringen, doch Harrison flieht rechtzeitig mit einem mobilen Transporter. Scott findet heraus, dass Harrison auf den Klingonen-Heimatplaneten Kronos geflohen ist. Admiral Marcus gibt Kirk daraufhin das Kommando über die Enterprise sowie Spock als ersten Offizier zurück. Da der Sternenflotte ein Krieg mit den Klingonen droht, soll Kirk lediglich bis zum Rand der "neutralen Zone" vordringen und von dort Harrisons Position auf Kronos mit neuartigen Torpedos beschießen. So soll ein offener Konflikt mit den Klingonen vermieden werden.

Bei Anbordnahme der neuen Torpedos möchte Chefingenieur Scott diese überprüfen, was ihm jedoch verweigert wird. Er warnt vor ihrem Einsatz und droht, seinen Dienst zu quittieren. Kirk akzeptiert dies und Scott verlässt das Raumschiff. Chekov muss Scotts Position einnehmen, und das Schiff bricht nach Kronos auf. Auf dem Flug stellt Spock die Waffenexpertin Carol Wallace zur Rede, die sich ohne offizielle Genehmigung auf die Enterprise begeben hat, um die neuen Torpedos selbst zu überprüfen. Es stellt sich heraus, dass sie die Tochter von Admiral Marcus ist, die bei ihrem Vater unlautere Machenschaften vermutet. Plötzlich legt eine Überhitzung des Warpkerns den Antrieb lahm, wodurch das Schiff in klingonischem Gebiet vorerst strandet. Entgegen der Missionsbefehle plant Kirk, auf dem Planeten zu landen, um Harrison festzunehmen und vor Gericht zu stellen. Zusammen mit Spock, Uhura und zwei weiteren Männern macht er sich in einem Shuttle auf den Weg und lässt Sulu über Funk Harrison über die angeblich feuerbereiten Torpedos in Kenntnis setzen. Das Außenteam wird von Klingonen aufgebracht und zur Landung gezwungen. Uhura versucht auf Klingonisch zu verhandeln, doch da taucht Harrison auf, schaltet beinahe mühelos die Klingonen aus und ergibt sich widerstandslos an Kirk, als er die Anzahl der Torpedos erfährt.

Er wird an Bord gebracht und von Kirk verhört, gibt jedoch zunächst nur vage Hinweise, durch die Carol Marcus und McCoy herausfinden, dass sich in den 72 Torpedos Menschen in kryogenen Tiefschlafkapseln befinden. Harrison erklärt, dass er eigentlich Khan heißt und ein gentechnisch verbesserter Soldat ist, der vor 300 Jahren zusammen mit seiner Crew eingefroren wurde. Admiral Marcus ließ ihn aufwecken, um ihn für seine eigenen Zwecke einzusetzen. Als Khan floh und Marcus so herausfand, dass er nicht kontrollierbar ist, ließ er Khans Crew in die Torpedos stecken, damit sie bei Kirks Mission zusammen mit Khan vernichtet würden.

Khan gibt Kirk Koordinaten, die dieser an den auf der Erde gebliebenen Scott weiterleitet, damit der sich dort umsieht. Eben als Kirk herausfindet, dass der Ausfall des Warpantriebs durch Admiral Marcus inszeniert worden sein muss, taucht dieser mit einem Kriegsschiff der Sternenflotte neben der Enterprise auf und fordert die Übergabe von Khan. Kirk überlistet ihn und lässt Chekov den beschädigten Kern für einen Warpflug einsetzen. Während des Warpfluges werden sie jedoch von Marcus' deutlich überlegenem Raumschiff eingeholt und angegriffen. Mit der Rechtfertigung, Kirk gelte nun als Gehilfe des Verbrechers Khan, feuert Marcus auf die Enterprise. Seine Tochter Carol ruft ihn per Funk, worauf er das Feuer einstellen lässt. Er lässt Carol an Bord seines Schiffs beamen, um sie aus der Schusslinie zu bringen, und will den Angriff fortsetzen. Scott, der an den übermittelten Koordinaten Marcus' neues Raumschiff vorgefunden hatte und sich dort unbemerkt einschleusen konnte, schafft es jedoch, die Waffen rechtzeitig zu sabotieren. Kirk und Khan setzen in Raumanzügen zu Marcus' Schiff über, wo Scott ihnen eine Frachtraumluke öffnet. Sie dringen zur Brücke vor, überwältigen die kleine Crew, und auf Kirks Anweisung hin betäubt Scott auch Khan.

Während Spock mit seinem älteren Ich (siehe Star Trek XI) Kontakt aufnimmt und erfährt, dass Khan ein sehr gefährlicher Gegner ist, erwacht Khan sehr schnell nach der Betäubung, überwältigt Kirk, Scott und Carol und tötet Admiral Marcus mit bloßen Händen. Er erklärt, dass er seine Crew befreien will, und fordert von Spock die Bereitstellung der 72 Torpedos mit seiner Crew, um sie zu sich an Bord zu beamen. Nachdem dies geschehen ist, beamt er im Gegenzug Carol, Kirk und Scott zurück auf die Enterprise und eröffnet wieder das Feuer. Spock hatte Khan jedoch überlistet, und die 72 Torpedos wurden ohne seine Crew an Bord gebeamt. Per Fernzünder bringt Spock sie zur Explosion, wodurch Khans Schiff ebenfalls schwer beschädigt wird. Beide Raumschiffe fallen antriebslos aus dem Orbit in Richtung Erde. Kirk gelingt es rechtzeitig, den Warpkern des Schiffs zu reparieren, sodass die Enterprise den Absturz abfangen kann. Allerdings muss er sich dabei ungeschützt der tödlichen Strahlung aussetzen und droht zu sterben. In der Dekontaminationsschleuse zum Maschinenraum kommt es zu einem emotionalen Moment zwischen Kirk und Spock, und als Kirk das Bewusstsein verliert, schreit der aufbrausende Spock seine Wut auf Khan heraus.

Khan, der mit seinem Schiff mittlerweile auf die Erde gestürzt ist und dort erheblichen Schaden verursachte, hat den Absturz fast unbeschadet überlebt. Von Spock verfolgt, flieht er vom Wrack durch die Stadt. Unterdessen findet McCoy heraus, dass Khans Blut eine regenerative Wirkung besitzt. Uhura folgt deshalb Spock, um zu verhindern, dass Khan getötet wird. Spock hat Khan inzwischen auf einem Luftfrachter gestellt und kann ihn mithilfe von Uhura überwältigen.

Zwei Wochen später erwacht Kirk, noch geschwächt, aber durch ein von McCoy hergestelltes Serum aus Khans Blut geheilt. Am Ende des Films bricht die Enterprise unter Kirks Kommando zu ihrer ersten fünfjährigen Erkundungsmission auf, während Khan mit seiner Crew wieder in den Tiefschlafkapseln liegt, die in einer Lagerhalle aufbewahrt werden.

Verweise zu diesem Film:

:
:
Star Trek, Neuauflage, dritter Film:

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News zu diesem Film:

  • Sa. 04.04.2015 01:36:
    Am Sonntag, 5. April 2015, zeigt ProSieben um 20:15 Uhr die Free-TV-Premiere des Science-Fiction-Films "Star Trek Into Darkness" aus dem Jahr 2013, dem zweiten Film nach "Star Trek" (2009) mit der Neubesetzung von Kirk, Spock & Co. im Raumsch. Enterprise.

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

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Pro7  Free-TV-Premiere
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20:15-22:55
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02:05-04:10
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· So.
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· Mo.
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· So.
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· Sa.
20:15-22:55
· So.
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· So.
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· So.
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Filme des Jahres 2013:
· März 2024: Platz 83 (3 CP, Note 3,00, eine St., 54x aufgerufen)
· Februar 2024: Platz 93 (3 CP, Note 3,00, eine St., 54x aufgerufen)
· Januar 2024: Platz 94 (3 CP, Note 3,00, eine St., 54x aufgerufen)

Externe Links zu diesem Film:

Star Trek Into Darkness in der dt. Wikipedia
Star Trek Into Darkness in der Internet Movie Database

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