Subway(Subway)Frankreich , Originalsprache: Französisch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||
Luc Besson (Regie) Luc Besson (Drehbuch) Pierre Jolivet (Drehbuch) Alain Le Henry (Drehbuch) Marc Perrier (Drehbuch) Sophie Schmit (Drehbuch) Luc Besson (Produktion) Louis Duchesne (Produktion) François Ruggieri (Produktion) Eric Serra (Musik) Rickie Lee Jones (Musik) Carlo Varini (Kamera) Sophie Schmit (Schnitt) Isabelle Adjani: Héléna Christopher Lambert: Fred Richard Bohringer: Florist Michel Galabru: Kommissar Gesberg Jean-Hugues Anglade: Skater (Jean-Louis) Jean Reno: Drummer Eric Serra: Bassist (Erico) Jean-Pierre Bacri: Inspektor Batman | Subway ist ein französischer Thriller aus dem Jahr 1985. Regie führte Luc Besson, der zusammen mit Pierre Jolivet, Alain Le Henry, Marc Perrier und Sophie Schmit auch das Drehbuch schrieb. Die Hauptrollen spielten Isabelle Adjani und Christopher Lambert. Der Film war in Frankreich ein finanzieller Erfolg. Titel zu diesem Film:» SubwayFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Fred, ein anarchistischer "Punk", ist auf der Flucht. Gefolgt von einem schweren Mercedes, vollbesetzt mit Herren im eleganten Smoking, steuert Fred seinen Peugeot 205 GTI immer tiefer ins Pariser Zentrum bis ihm schließlich nichts mehr anderes übrig bleibt, als das Verkehrsmittel zu wechseln. In die Enge getrieben, schafft er es gerade noch, sich in die Pariser U-Bahn (Métro) zu retten. Eine Reise in die Unterwelt beginnt.Der Grund für das gesteigerte Interesse an Fred wird schnell klar. Er ist im Besitz ominöser Dokumente, die er auf der Party eines reichen Geschäftsmannes durch die Sprengung des dortigen Tresors unerlaubterweise an sich gebracht hat. Der Schlüssel zu dieser feinen Gesellschaft ist die Dame des Hauses persönlich gewesen. Die schöne Héléna hatte den eigentlich unbekannten, aber hilfsbereiten Fred eingeladen. Doch zu allem Überfluss und in ganz unprofessioneller Manier verliebt sich Fred in Héléna, was nicht nur einer lukrativen Verwertung der entwendeten Dokumente durch Erpressung im Wege steht, sondern Fred in zusätzliche Gefahr bringt, da Héléna von nun an als Lockvogel eingesetzt wird. Doch Fred ist nicht alleine. Eingeschlossen in den Katakomben des weitläufigen Pariser U-Bahn Systems macht er die Bekanntschaft eines Häufchens subversiver, skurriler Typen der Parallelgesellschaft, die sich in den dunklen Gängen eingenistet haben, und deren Leben vor den nächtlichen Absperrgittern der U-Bahnhöfe endet. Ihren Lebensunterhalt verdienen sie sich mit Handtaschenraub oder Blumenverkäufen, sehr zum Unmut der für Sicherheit sorgenden Bahnhofspolizisten, einer illustren Truppe überzeichneter Versager, die ihnen stets auf den Fersen ist, aber doch immer einen Moment zu spät kommt. Bald auch verliert sich Héléna, des ewigen Wartens auf dem Bahnsteig müde, in den dunklen Gängen des Pariser Untergrunds und trifft auf Fred. Mit der Waffe in der Hand versucht sie, die Angelegenheit auf ihre Art zu lösen und Fred zur Herausgabe der Papiere zu zwingen. Als ihr dies misslingt, verwandelt sich ihre anfängliche Feindseligkeit im Laufe einer berauschenden Nacht, in der sie mit Fred und seinen Freunden durch die menschenleeren U-Bahn-Anlagen zieht, in Sympathie und Verständnis. Nach dieser Nacht bricht sie mit ihrem im Geld schwimmenden Mann und seinen heuchlerischen, langweiligen und bourgoisen Freunden und kehrt in die Metrostation zurück, um Fred vor den von ihrem Mann angeheuerten Killern zu schützen. Fred, der nach einem kleinen Überfall auf einen Geldkurier inzwischen zu Geld gekommen ist, nutzt dies, um seine aus Straßenmusikern rekrutierte Band live im Foyer der U-Bahnhalle auftreten zu lassen. In dem Moment der Verwirklichung seines größten Traums kommt es zum Showdown. Einer der Killer hat Fred aus dem Hinterhalt im Visier, Héléna stürmt, froh über das erhoffte Wiedersehen, durch die Menschenmassen auf Fred zu, während die Band ihren ersten Song spielt und das Publikum damit zum Toben bringt. Ein Schuss. Fred sackt in sich zusammen, Héléna beugt sich über den am Boden Liegenden und beantwortet seine letzte Frage, ob sie ihn denn wenigstens ein bisschen liebe, mit einem Kuss. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Subway in der dt. Wikipedia› Subway in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Subway" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Subway... |