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T-34

(T-34)

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Russland , Originalsprache: Russisch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)
(Produktion)
(Produktion)
(Produktion)
(Produktion)

(Musik)
(Musik)
(Musik)
(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Nikolay Ivushkin
: Klaus Jäger
: Stepan Vasilyonok
: Serafim Ionov
: Demyan Volchok
: Anya Yartseva
: Heinrich Himmler

: Thielicke
: Grimm
: Hein
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"T-34" (Originaltitel ebenso) ist ein russischer Kriegs- und Actionfilm aus dem Jahr 2018. Regie führte Aleksey Sidorov, der auch das Drehbuch schrieb. Es spielen u.a. Alexander Petrov, Vinzenz Kiefer, Viktor Dobronravov. · Die offizielle Premiere fand in Russland am 1. Januar 2019 statt. In Deutschland und Österreich kam der Film am 6. Januar 2019 in die Kinos. In der Schweiz startete er am am 20. bzw. 21. Februar 2019.

Titel zu diesem Film:

» T-34
» T-34 - Das Duell
» T34 - Das Duell

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Handlung:

Im Herbst 1941 kommt der junge Unterleutnant Nikolay Ivushkin direkt von der Ausbildung an die Front. Er erhält den Auftrag, mit dem einzigen noch verbliebenen Panzer seines Bataillons, einem T-34, ein kleines Dorf kurz vor Moskau gegen eine ganze Anzahl anrückender deutscher Panzerkampfwagen III zu verteidigen. Nachdem er mehrere deutsche Panzer abgeschossen hat, wird auch sein eigener Panzer getroffen und Ivushkin gerät in Gefangenschaft.

Drei Jahre später ist ist die Rote Armee bedrohlich nahe an die Grenzen des Deutschen Reiches herangerückt. Standartenführer Klaus Jäger, der damals die von Ivushkin aufgeriebene Panzereinheit befehligt hat, schlägt zunächst Heinz Guderian und dann Heinrich Himmler ein besonderes Training für die Rekruten der 12. SS-Panzer-Division "Hitlerjugend" vor, nämlich ein Gefecht gegen einen erbeuteten russischen Panzer der neuesten Bauart T-34/85. Dieser soll von kriegsgefangenen sowjetischen Panzersoldaten gefahren werden, die für diesen Einsatz allerdings keine Munition erhalten. Himmler stimmt zu.

Jäger begibt sich in ein Konzentrationslager in Thüringen, um dort nach einem geeigneten sowjetischen Panzerkommandanten zu suchen, und erkennt in Ivushkin den Offizier wieder, der ihm damals mit seinem Panzer so zugesetzt hatte. Ivushkin, der sich in diesen drei Jahren trotz Folterungen stets geweigert hat, seinen Namen und Dienstgrad zu nennen, ist nach sieben Fluchtversuchen in das Lager überstellt worden, um dort getötet zu werden. Zunächst weigert er sich, auf Jägers Vorschlag einzugehen, und gibt erst nach, als Jäger droht, die russische Übersetzerin Anya zu erschießen.

Ivushkin wählt unter den Gefangenen des Lagers seine neue Besatzung aus, darunter auch seinen früheren Fahrer Stepan Vasilyonok, der sich zufällig auch hier befindet. Dazu kommen der Ladeschütze Serafim Ionov und der Richtschütze Demyan Volchok. Zunächst sind die Soldaten skeptisch, fassen dann aber Vertrauen zu ihrem neuen Kommandanten. Die Männer bekommen von Jäger den Auftrag, den Panzer zu reparieren, zuvor aber die noch darin befindliche tote Besatzung herauszuholen. Dabei finden sie im Panzer vier panzerbrechende Geschosse und zwei Sprenggranaten, die von den Deutschen übersehen worden waren. Unter dem Vorwand, die Gefallenen bestatten zu wollen, gelingt es ihnen, die sechs Patronen auf dem Panzerübungsgelände zu verstecken. Ivushkin plant, mit dem Panzer zu fliehen und sich in das Gebiet der Tschechoslowakei durchzuschlagen.

Während der Zeit, in der der Panzer repariert wird, kommen sich Ivushkin und Anya näher. Anya warnt Nikolay davor, dass die Deutschen rings um das Übungsgelände Minen verlegt haben, um eine Flucht der Panzerbesatzung zu verhindern. Außerdem bittet sie darum, mitgenommen zu werden, da sie lieber an seiner Seite sterben wolle als in Gefangenschaft zu bleiben. Ivushkin lehnt jedoch ab.

Während die Männer am Tag des Gefechts auf dem Übungsplatz heimlich die Panzermunition aus dem Versteck holen und den T-34/85 gefechtsbereit machen, schleicht sich Anya mit einem Nachschlüssel in Jägers Büro, stiehlt aus seinem Schreibtisch eine Landkarte und verlässt das Lager, um den Panzer an der Straße abzupassen.

Aufgrund der Minen entschließt sich Ivushkin, mit dem Panzer durch das Hauptor des Geländes zu brechen. Zu Beginn des Gefechts erzeugen die Männer zur Ablenkung einen Rauchvorhang, bevor sie einen der deutschen Panzerkampfwagen V Panther abschießen. In der allgemeinen Verwirrung gelingt es ihnen, sich dem Beobachtungsturm der Deutschen zu nähern und ihn mit einer Sprenggranate zu zerstören. Dabei kommen die meisten Personen darin um, nur Jäger und Guderian können im letzten Moment entkommen. Nachdem der sowjetische Panzer auf dem Parkplatz noch die Luxuskarossen der Nazis zu Schrott gefahren hat, brechen die Männer damit wie geplant durch das Haupttor und fliehen auf der Straße, auf der keine Minen liegen. Dabei treffen sie an einer Bushaltestelle auf Anya, die Ivushkin die gestohlene Karte überreicht und nun doch mitgenommen wird.

In einer Kleinstadt versorgen sich die Geflüchteten zunächst mit Lebensmitteln, Zivilkleidung und Dieselkraftstoff und verbrennen vor der Weiterfahrt ihre Häftlingskleidung. Jäger lässt unterdessen Straßensperren errichten, doch es gelingt Ivushkin, diese mit seinem Panzer querfeldein zu umgehen. Jäger gibt aber nicht auf. Nach einem Aufklärungsflug mit einem Fieseler Storch kann er die Spur der Geflüchteten wieder aufnehmen und beschließt, ihnen in Klingenthal einen Hinterhalt zu legen. Nikolay erkennt jedoch die Gefahr. Nach einer Rast an einem See im Wald weist er Anya an, den Ort zu Fuß zu umgehen und auf einer Viehweide zu warten. Falls die Männer bis zum nächsten Abend nicht auftauchen, soll sie sich alleine zu Fuß Richtung Osten durchschlagen.

In Klingenthal treffen die Männer mit ihrem T-34/85 noch in der Nacht auf vier deutsche Panther. Es gelingt ihnen, nacheinander drei davon zu zerstören, wobei Volchok schwer verletzt wird. Nun ist neben Ivushkins T-34 nur noch Jägers Panther übrig. Beide Männer öffnen an ihrem Panzer die Kommandantenluke. Jäger wirft Ivushkin buchstäblich einen Fehdehandschuh zu. Ivushkin bittet um fünf Minuten Waffenruhe, um den verwundeten Volchok bergen zu können.

Auf einer Brücke am Ortsausgang kommt es schließlich zum Showdown. Dabei werden beide Panzer schwer beschädigt, der T-34 verliert eine Kette. Schließlich stürzt Jäger mit seinem Panther von der Brücke in den Fluss. Ivushkin, Vasilyonok und Ionov machen sich zu Fuß auf den Weg zur Viehweide, wobei sie Volchok mit sich tragen, und treffen dort auf Anya.

Während des Nachspanns sieht man, wie die Männer wieder in der Heimat sind und dort ihren alltäglichen Tätigkeiten nachgehen. Nikolay Ivushkin kehrt zu seiner Mutter zurück und stellt ihr die - offenbar schwangere - Anya vor.

News zu diesem Film:

  • So. 11.04.2021 12:00:
    Das Duell: Die Kriegsaction "T-34" von Aleksey Sidorov aus dem Jahr 2018 mit Alexander Petrov, Vinzenz Kiefer, Viktor Dobronravov, Irina Starshenbaum u.a. läuft am Freitag, 16. April 2021, um 22:35 Uhr als Free-TV-Premiere bei RTL II.

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

· Fr.
22:35-01:15
RTL2  Free-TV-Premiere: T34 - Das Duell
· Sa.
03:20-05:35
RTL2  T-34 - Das Duell
· Fr.
22:30-01:15
RTL2  T-34 - Das Duell
· Sa.
23:55-02:30
RTL2  T-34 - Das Duell
· Mi.
22:35-01:15
RTL2  T-34 - Das Duell
· Do.
03:20-05:55
· So.
23:15-02:55
4PLUS  T-34: Das Duell
· Fr.
20:15-23:15
4PLUS  T-34: Das Duell
· Sa.
17:10-20:15
4PLUS  T-34: Das Duell

Externe Links zu diesem Film:

T-34 in der dt. Wikipedia
T-34 in der Internet Movie Database

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