Täterätää! - Die Kirche bleibt im Dorf 2Deutschland , Originalsprache: Deutsch, Schwäbisch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ulrike Grote (Regie) Ulrike Grote (Drehbuch) Ilona Schultz (Produktion) Jörn Kux (Musik) Thomas Vollmar (Kamera) Janina Gerkens (Schnitt) Natalia Wörner: Maria Häberle Stephan Schad: Karl Rossbauer Karoline Eichhorn: Christine Häberle Gary Francis Smith: Howard Jones Julia Nachtmann: Klara Häberle Hans Löw: Peter Rossbauer Franziska Küpferle: Elisabeth Rossbauer Christian Pätzold: Gottfried Häberle Ulrich Gebauer: Pfarrer Schäuble Sabine Hahn: Tante Ruth Rainer Piwek: Hinnark Krüger Meike Kircher: Sabine Windelband Joachim Raaf: Georg Brüderle Frank Stöckle: Walter Dengler Rolf Schübel: Rolf Merz Jasper Diedrichsen: Rezeptionist Detlef | "Täterätää! - Die Kirche bleibt im Dorf 2" ist eine schwäbische Mundartkomödie aus dem Jahr 2015. Regie führte Ulrike Grote. · Es handelt sich um die Fortsetzung des Kinofilms "Die Kirche bleibt im Dorf". · Der Kinostart in Deutschland erfolgte am 25. Juni 2015, die deutsche TV-Premiere am 7. September 2019 in der ARD. Titel zu diesem Film:» Täterätää! - Die Kirche bleibt im Dorf 2Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Pfarrer Schäuble hat große Sorgen. Das Dach der Kirche ist undicht und nach einem längeren Regen, stürzt die ganze Kirche zusammen. Zu allem Ärger kommt nun ans Licht, daß der Pfarrer das bisher gespendete Geld in Alkohol umgesetzt hat und sich in seiner Not umbringen will. Mit vereinten Kräften können die Dorfbewohner ihn davon abhalten. Das alles überstanden, suchen sie nach einer Lösung, wie sie das nötige Geld für einen Wiederaufbau zusammenbekommen. Da findet sich die Möglichkeit an einem Musikwettbewerb in Hamburg teilzunehmen und auf das Preisgeld zu hoffen.Zwar ist die große "Dauerfehde" zwischen den Dörfern Oberrieslingen und Unterrieslingen beigelegt, doch ist die Rivalität der Familien Häberle und Rossbauer noch nicht so ganz beendet und einig sind sie sich weiterhin nicht. So ist es Klara Häberle und Peter Rossbauer trotz ihres gemeinsamen Kindes nicht gelungen zusammen wohnen zu bleiben. Um bei dem Wettbewerb eine Chance zu haben, müsste sich nun die Rockband aus Unterrieslingen und die Blaskapelle aus Oberrieslingen zusammentun, was sogleich daran scheitert, daß sie sich nicht auf einen Dirigenten einigen können, denn keiner will sich vom anderen "kommandieren" lassen. Die Lösung wäre ein neutraler Chorleiter und der findet sich in dem "Fischkopp" Hinnark Krüger. Hinnark hat Mühe den noch vorhandenen Missklang so zu koordinieren, daß es ein einheitliches Ganzes wird. Dazu muß er den Teamgeist der Chormitglieder wecken und sie zu mehr Gemeinsamkeit bringen. Pfarrer Schäuble überrascht den Chor mit einem selbst gebastelten Xylophon aus Weinflaschen und zunehmend steigt die Freude der Musikanten am Musizieren miteinander. So naht der große Tag und der Chor macht sich im Bus auf in Richtung Hamburg. Doch auch die Fahrt ist nicht ohne Probleme, denn Ober- und Unterrieslinger so lange auf engstem Raum beieinander bringt Konflikte. Zu allem Ärger geht auch noch der Bus kaputt und die Gruppe muß eine Übernachtung einlegen. Endlich in Hamburg angekommen, beziehen sie Quartier in einem kleinen Hotel, das ausgerechnet im Rotlichtviertel liegt. Dort setzen bei der hochschwangeren Klara Häberle die Wehen ein und vor lauter Aufregung kommt der ganze Chor zu spät zum Wettstreit. Darüber gerät der Chor derart in Streit, daß sich die Mitglieder untereinander prügeln und unverrichteter Dinge wieder zurück nach Schwaben fahren. Wieder daheim packt Pfarrer Schäuble seine Sachen und will das Dorf verlassen, weil man hier derart zerstritten und zu knickrig ist, die eigene Kirche wieder aufzubauen. Peter Rossbauer war auf der Reise klar geworden, daß er nicht länger auf Klara Häberle und seine Kinder verzichten will und kündigt seinen Eltern an, den Hof zu verlassen zu Klara zu ziehen. Doch auf dem Hof ihrer Eltern ist er nicht willkommen und so campiert die kleine Familie im Zelt auf der Weide. Howard Jones, der immer nur im Stillen versucht hatte Christine Häberle für sich zu gewinnen, spricht sich endlich mit ihr aus und beide sind sich einig in die Welt hinauszuziehen. Maria Häberle findet das alles unerträglich und versucht die zerstrittenen Dörfer wieder zusammenzubringen, doch keiner will nachgeben. So zieht sie kurzerhand alleine los, um die Kirche ohne die Hilfe der anderen aufzubauen. Das gibt allen zu denken und sie packen dann doch mit an. Karl Rossbauer erkennt dabei endlich, daß Maria ihn mag und so gelingt es Oberrieslingen und Unterrieslingen sich wieder zu versöhnen. Sie holen ihren Pfarrer zurück, der recht erstaunt ist, über das Werk seiner "Schäfchen" - auch wenn die neue Kirche ein wenig gewöhnungsbedürftig aussieht. Verweise zu diesem Film:Erster Film:Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Täterätää! - Die Kirche bleibt im Dorf 2 in der dt. Wikipedia› Täterätää! - Die Kirche bleibt im Dorf 2 in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Täterätää! - Die Kirche bleibt im Dorf 2" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Täterätää! - Die Kirche bleibt im Dorf 2... |