Bei diesem Film handelt es sich um "Taschengeld" aus dem Jahr 1976. Es existiert auch noch "Taschengeld" (1994). |
Taschengeld(L'argent de poche)Frankreich , Originalsprache: Französisch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||
François Truffaut (Regie) François Truffaut (Drehbuch) Suzanne Schiffman (Drehbuch) François Truffaut (Produktion) Maurice Jaubert (Musik) Pierre-William Glenn (Kamera) Yann Dedet (Schnitt) Nicole Félix: Grégorys Mutter Chantal Mercier: Chantal Petit Jean-François Stévenin: Jean-François Richet Virginie Thévenet: Lydie Richet Tania Torrens: Nadine Riffle René Barnerias: Monsieur Desmouceaux Katy Carayon: Sylvies Mutter Jean-Marie Carayon: Sylvies Vater Annie Chevaldonne: Krankenschwester Francis Devlaeminck: Monsieur Riffle Michel Dissart: Monsieur Lomay Michele Heyraud: Madame Deluca Paul Heyraud: Monsieur Deluca Jeanne Lobre: Juliens Großmutter Vincent Touly: Concierge Claudio De Luca: Mathieu Deluca Franck De Luca: Franck Deluca Laurent Devlæminck: Laurent Riffle Bruno Staab: Bruno Rouillard Sylvie Grezel: Sylvie Richard Golfier: Richard Golfier Corinne Boucart: Corinne Eva Truffaut: Patricia Sebastien Marc: Oscar Philippe Goldmann: Julien Leclou Pascale Bruchon: Martine Georges Desmouceaux: Patrick Desmouceaux | "Taschengeld" (Original: "L'argent de poche") ist eine französische Filmkomödie von François Truffaut aus dem Jahr 1976. Erzählt wird das Alltagsleben in einer französischen Kleinstadt aus der Sicht verschiedener Kinder. · Die Dreharbeiten fanden in Clermont-Ferrand, Bruere-Allichamps, Thiers und Vichy statt. Regisseur François Truffaut hat einen Cameo-Auftritt in einem blauen Hemd am Anfang des Films. Auch seine Tochter Eva ist im Film zu sehen. · Taschengeld wurde am 17. März 1976 in Frankreich uraufgeführt. Die Deutschlandpremiere folgte im Juni 1976 auf der Berlinale, wo der Film am Wettbewerb um den Goldenen Bären teilnahm. Im Jahr 2003 erschien der Film auf DVD. Titel zu diesem Film:» Taschengeld» L'argent de poche Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Erzählt wird das Alltagsleben in einer französischen Kleinstadt aus der Sicht verschiedener Kinder, die mit Beginn der Ferienzeit eine Reihe von Abenteuern erleben, Streiche spielen und mit sozialen Problemen konfrontiert werden. Auf der Suche nach Freundschaften in einer Welt voll von gleichgültigen Erwachsenen lassen sie ihre Erfahrungen reifer werden.Einer der Jungen ist in die Mutter seines Freundes verliebt. Ein anderer, der Neuling der Schule, kommt aus einem zerrütteten Elternhaus, wo Gewalt auf der Tagesordnung steht. Am Ende hält ein Lehrer eine Rede, mit der er jedwede Kindesmisshandlung aufs Schärfste verurteilt. Martine macht mit ihrem Vater Urlaub in Allichamps, dem geographischen Mittelpunkt Frankreichs. Dort schreibt sie ihrem Cousin Raoul eine Postkarte. In Raouls Schule in der Kleinstadt Thiers wird sein Lehrer Jean-François Richet auf die Postkarte aufmerksam und bezieht sie in den Unterricht mit ein. Während die Klasse von Mademoiselle Petit Molières "Der Geizige" behandelt, trifft ein neuer Schüler ein. Er heißt Julien und kommt aus armen Verhältnissen. Als Patrick, ein Schüler seiner neuen Klasse, nach Hause geht, entdeckt er, dass Julien in einer Bruchbude lebt. Monsieur Richet bezieht mit seiner schwangeren Frau Lydie eine neue Wohnung. Eine Nachbarin kommt mit ihrem kleinen Sohn Grégory nach Hause und stellt fest, dass sie ihr Portemonnaie verloren hat. Sie lässt Grégory allein in der Wohnung zurück und sucht im Treppenhaus nach ihrer Geldbörse. Grégory klettert derweil mit einer Katze auf ein Fensterbrett. Er schubst die Katze aus dem offenen Fenster und fällt schließlich selbst mehrere Stockwerke in die Tiefe. Wie durch ein Wunder bleibt er dabei unverletzt. Als seine Mutter ihn umringt von besorgten Passanten sieht, fällt sie in Ohnmacht. Die Eltern von Sylvie, die zwei neue Goldfische bekommen hat, wollen mit ihr in einem Restaurant essen gehen. Sylvie besteht darauf, ihre Lieblingshandtasche mitzunehmen, die ihre Eltern jedoch zu alt und zu dreckig finden. Da das Mädchen sich weigert, eine andere zu nehmen, bleibt es lieber zu Hause. Als ihre Eltern ins Restaurant gehen, nimmt Sylvie das Megafon ihres Vaters, dem Polizeichef, und ruft aus dem Fenster in den Hinterhof, dass sie hungrig sei. Die Nachbarn werden auf sie aufmerksam und bieten ihr etwas zu essen an. Da Sylvie eingeschlossen ist, füllen zwei Nachbarsjungen einen Korb mit Lebensmitteln und lassen ihn über ein Seil zu Sylvies Fenster herab. Als Julien von seiner Lehrerin aus dem Klassenraum verwiesen wird, weil er sein Lehrbuch nicht dabei hat, stiehlt er im Korridor das Geld aus den Jacken seiner Mitschüler. Patrick, der allein mit seinem im Rollstuhl sitzenden Vater lebt, sehnt sich nach weiblicher Zuwendung. Mit seinem Freund Bruno und zwei Mädchen namens Corinne und Patricia geht Patrick ins Kino. Während Bruno Corinne und Patricia abwechselnd küsst, weiß Patrick mit den Mädchen nichts anzufangen. Er schwärmt insgeheim für die Mutter seines Freundes Laurent Riffle. Eines Tages kauft er ihr rote Rosen. Madame Riffle glaubt jedoch, dass Patricks Vater sie ihr schenken wollte und Patrick nur der Überbringer ist. Bei einer medizinischen Untersuchung stellt sich schließlich heraus, dass Julien zu Hause geschlagen und anderweitig misshandelt wird. Seine Mutter und Großmutter werden in der Folge von der Polizei festgenommen. Julien soll nun bei Pflegeeltern untergebracht werden. Monsieur Richet, dessen Frau in der Zwischenzeit einen Jungen zur Welt gebracht hat, spricht mit seinen Schülern über Julien und versucht ihnen zu vermitteln, dass Kindesmisshandlung unentschuldbar sei. In den darauffolgenden Schulferien fährt Patrick in ein Sommerlager, wo er Martine kennenlernt und von ihr seinen ersten Kuss erhält. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Taschengeld in der dt. Wikipedia› Taschengeld in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Taschengeld" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Taschengeld... Angebote zu diesem Film: |