![]() | The Challenger(The Challenger)UK, USA , Originalsprache: Englisch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
James Hawes (Regie) Kate Gartside (Drehbuch) Laurie Borg (Produktion) Christopher Letcher (Musik) Lukas Strebel (Kamera) Peter Christelis (Schnitt) William Hurt: Dr. Richard Feynman Joanne Whalley: Gweneth Feynman Bruce Greenwood: General Donald Kutyna Brian Dennehy: Chairman William Rogers Eve Best: Dr. Sally Ride Henry Goodman: Dr. Weiss Kevin McNally: Lawrence Mulloy Sean Cameron Michael: Judson Lovingood | "The Challenger", auch "Challenger - Ein Mann kämpft für die Wahrheit", (US-Titel: "The Challenger Disaster"), ist ein Fernsehfilm aus dem Jahr 2013 mit William Hurt über Richard Feynmans Untersuchung der Challenger-Katastrophe vom 28. Januar 1986. · Der Film ist eine Produktion der BBC, des Science Channels und der Open University. Er hatte am 12. Mai 2013 auf BBC2 Premiere. · Eine DVD erschien im Februar 2016. Titel zu diesem Film:» The Challenger» Challenger - Ein Mann kämpft für die Wahrheit » Challenger: Final Flight » Feynman and the Challenger » The Challenger Disaster » 73 Seconds: The Challenger Investigation Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Nobelpreisträger Richard Feynman ist im Jahr 1986 immer noch unterrichtend tätig und eine lebende Legende. Er wird von seinen Studenten verehrt, ist jedoch ein schwieriger Charakter, der gelegentlich nicht gut mit anderen Menschen umgehen kann. Als die Raumfähre Challenger im Januar 1986 kurz nach dem Start auseinanderbricht, wird er nach Washington D.C. eingeladen, um an der Untersuchung des Unglücks teilzunehmen.Der Kommission gehören auch Sally Ride und Neil Armstrong an. Bereits in der ersten Sitzung versucht der Leiter William P. Rogers eine Richtung vorzugeben, die das Image der NASA intakt halten soll. Feynman ist darüber nicht begeistert. Er besichtigt den NASA-Standort in Huntsville, Alabama, wo ihm Techniker und Ingenieure mit Feindseligkeit begegnen. Einige versuchen sogar aktiv, die Untersuchungen zu verhindern. Feynman sagt diesen, dass es keine Flüge mehr gäbe, wenn es keine Untersuchungsergebnisse gäbe. In Cape Canaveral werden derweil alle Teile der zerstörten Raumfähre zusammengetragen. Hier wird erneut versucht, Informationen vor der Öffentlichkeit zu verschleiern, und die Spannungen zwischen William Rogers und Feynman brechen erneut auf. Feynman sagt ihm, dass er sich nicht gängeln lassen will. Feynman sagt Rogers, dass er eine Verpflichtung gegenüber den Astronauten habe, die vermutlich noch lebend und mit vollem Bewusstsein ins Meer gestürzt sind. Als Atheist halte er nichts von der „touched-the-face-of-God-Rhetorik“ des Präsidenten Reagan. General Donald Kutyna, der eine andere Art hat, holt Feynman wieder ins Boot und dieser macht weiter. Bei einer Anhörung wird ein Whistleblower angehört. Dieser sagt aus, dass enormer Druck ausgeübt wurde und der Start trotz Warnungen durchgezogen wurde. Allan McDonald, Chef des Unternehmens Morton Thiokol, das die Feststoffraketen für den Space Shuttle geliefert hat, soll unverantwortlich den Start durchgesetzt haben. Feynman will Fragen stellen, doch er trifft auf eine Mauer des Schweigens, da massive Wirtschaftsinteressen und die nationale Sicherheit vorgeschoben werden. Feynmans Notizen werden aus seinem Hotelzimmer gestohlen. Der fast 68jährge Feynman ist nicht nur seelisch sondern auch körperlich der Aufgabe nur noch schwer gewachsen, er ist angewidert von den politischen Ränkespielen hinter der Kommission und sein Herz arbeitet auch nicht mehr sehr gut. Dennoch arbeitet er weiter aus Verantwortungsgefühl. Seine Frau ist darüber entsetzt, akzeptiert dann jedoch seine Entscheidung. Feynman kehrt nach Washington zurück. Währenddessen wird in der Presse über einen terroristischen Hintergrund spekuliert. Feynman händigt der Kommission seine Ergebnisse aus und geht davon aus, dass die Ergebnisse vernichtet werden. Schließlich kommt es zu der abschließenden Anhörung, die im Fernsehen übertragen wird. Hier geben sich die NASA-Vertreter realitätsfern und in keiner Weise selbstkritisch. Feynman wirft ihnen Versagen vor. Feynman demonstriert anhand eines Stücks Gummi, wie sich die O-Ringe unter Kälte verziehen und unzuverlässig werden. Bei der Übergabe des Berichts an den Präsidenten sprechen General Kutyna und Feynman noch einmal miteinander. Der Film endet mit Einblendungen: Sally Ride war die Astronautin, die Kutyna den Tipp mit den O-Ringen gab, Kutyna arbeitete erfolgreich an einem militärischen Programm. Allan McDonald arbeitete weiter für die NASA und verbesserte die Space Shuttles. Feynman starb zwei Jahre später an Krebs. News zu diesem Film:
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Externe Links zu diesem Film:› The Challenger in der dt. Wikipedia› The Challenger in der Internet Movie Database Möchten Sie benachrichtigt werden, wenn dieser Film im Fernsehen läuft? Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Möchten Sie regelmäßig Informationen über Filme erhalten? Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Sie haben diesen Film gesehen? Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "The Challenger" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren.Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach The Challenger... Angebote zu diesem Film: |