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The Graves

(The Graves)

Eine Bewertung vorhandenEin Kommentar vorhanden
USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 18

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**---
3CP Ø3,00
ganz okay, bedingt sehenswert

(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)
(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Megan Graves
: Abby Graves
: Caleb
: Reverend Abraham
: Darlene
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"The Graves" (Originaltitel ebenso) ist ein US-amerikanischer Horrorfilm von Brian Pulido (Regie und Drehbuch) aus dem Jahr 2009. Es spielen u.a. Clare Grant, Jillian Murray und Bill Moseley.

Titel zu diesem Film:

» The Graves

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Bewertung dieses Films durch Nutzer:

Celeo-Punkte: 3.
Bewertungsdurchschnitt: 3,00 (eine Stimme)
Bewertungssterne: 2 von 5Bewertungssterne: 2 von 5

Fazit: Ganz okay, bedingt sehenswert.


Kategorisierungen zu diesem Film:

Ernst/Seriosität (1 St.):
10,00%
 
Anspruch/Niveau (1 St.):
30,00%
 
Spannung/Thrill (1 St.):
30,00%
 
Action/Tempo (1 St.):
40,00%
 
Gewalt/Brutalität (1 St.):
70,00%
 
Grusel/Horror (1 St.):
10,00%
 
Humor/Witz (1 St.):
10,00%
 
Erotik/Sex (1 St.):
0,00%
 
Romantik/Liebe (1 St.):
0,00%
 
Emotionalität/Gefühl (1 St.):
10,00%
 


Kommentare zu diesem Film:

1 Nick (47), männlich, aus Hamburg (DE), Wertung neutral
Da assoziiert man Gräber, aber nein, Graves ist der Familienname der beiden Protagonistinnen. Sowas aber auch. Zwei Mädels, Schwestern, natürlich beide aus der Abteilung "rattenscharf". Das gehört sich so, entsprechend dem Genre des Films. Und ist der der Hammer? Hammermäßig ist im Wesentlichen nur der Killer drauf, der Chefmetzlers dieses Horrorstreifens... wobei er diesen Posten nicht ganz freiwillig räumen muß. Gibt aber zügig Ersatz, soll ja schließlich blutig weitergehen... "Du hast Angst. Das mag ich an Frauen"... sowas ist doch ein toller Typ, oder etwa nicht? Zumindest in einem Horrorschockerchen. Irgendwie nimmt sich der Film selbst nicht ganz ernst... zumindest kam das bei mir so an. Das ist auch ganz gut so. Dummerweise driftet der Film nämlich etwas ab... Religionsgeschwalle inklusive... und ja, irgendein Dämon... der "Erlöser"... ist so ein nicht weiter sichtbares Etwas von Typ, der gern Seelen verspachelt. Ist doch klar, oder? Gut, daß die schwesterlichen Mädels ihre Talente als Monsterjäger entdecken... oder zumindest ihren Überlebenswillen. Und was lernen wir aus all dem? Amis haben überdurchschnittlich häufig einen Sockenschuß der üblen Sorte? ;-)
Sa. 30.09.2017 21:45 · 85.176.241.x · telefonica.de


Handlung:

Die Schwestern Megan und Abby Graves verfahren sich auf einer Vergnügungstour in der Wüste Arizonas. In einem Restaurant wird ihnen die Besichtigung einer stillgelegten Mine vorgeschlagen. In der "Skull City Mine" scheinen sie die einzigen Besucher zu sein. Bei der Besichtigung verfallener Häuser des Minengeländes werden sie Zeugen eines brutalen Mordes. Auch die Schwestern selbst werden dann von dem Hammer-Mörder verfolgt. Megan gelingt es, diesen mit einem Metallstück tödlich zu verletzen.

Die Schwestern und ein weiterer Überlebender halten dann an der Straße ein Auto an, um zu flüchten. Der Fahrer des Wagens mißtraut der Sache und zwingt alle, zurück zum Tatort zu gehen. Hier erkennt er die Leiche des Hammer-Mörders als seinen Bruder. Nun beginnt er selbst mit einer Sichel die Verfolgung der beiden Frauen, nachdem er den anderen Touristen erschoß. Im weiteren Verlauf kann er eine der beiden Schwestern gefangen nehmen. Allerdings schaffen es die beiden Mädchen, sich von dem Täter zu befreien und diesen ebenfalls zu töten. Hierbei wird eine von ihnen jedoch verletzt.

Auf der Suche nach einen Arzt fahren die Schwestern wieder in das Dorf zurück. Hier werden sie von den Bewohnern aneinandergefesselt und zu einer Messe einer christlichen Sekte verbracht. Dort sollen sie offenbar geopfert werden. Sie werden von der jungen Frau Becka gerettet, die ihnen mitteilt, daß in dieser Gegend ein Dämon wütet, der sich von den Seelen der Opfer ernährt und die Dorfbewohner jenem dienen. Im Wahn der Ankunft ihres "Erlösers" bringen sich die Dorfbewohner gegenseitig um. Die beiden Schwestern schaffen es, zu fliehen und können auch den Reverend zum Schluß mit einem Pfahl durchstoßen. Als die Frauen verschwunden sind, steht der Reverend (oder etwas in ihm) auf und verspricht "wiederzukommen".

Positionen in Toplisten:

Filme des Jahres 2009:
· März 2024: Platz 76 (3 CP, Note 3,00, eine St., 2x aufgerufen)
· Februar 2024: Platz 50 (3 CP, Note 3,00, eine St., 2x aufgerufen)
· Januar 2024: Platz 50 (3 CP, Note 3,00, eine St., 2x aufgerufen)

Externe Links zu diesem Film:

The Graves in der dt. Wikipedia
The Graves in der Internet Movie Database

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