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The Social Network

(The Social Network)

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USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 12

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**---
3CP Ø3,00
ganz okay, bedingt sehenswert

(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)
(Produktion)
(Produktion)

(Musik)
(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)
(Schnitt)

: Mark Zuckerberg
: Eduardo Saverin
: Sean Parker
: Cameron Winklevoss / Tyler Winklevoss
: Marylin Delpy
: Dustin Moskovitz
: Divya Narendra
: Peter Thiel
: Christy Lee
: Erica Albright
: Alice Cantwell
: Larry Summers
: Gretchen
: Chris Hughes
: Leslie Brown
: Josh Thompson
: Sy
: Sharon
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The Social Network ist ein US-amerikanisches Filmdrama aus dem Jahr 2010 von Regisseur David Fincher, das die Entstehungsgeschichte des sozialen Netzwerks Facebook thematisiert. Das Drehbuch wurde von Aaron Sorkin geschrieben und basiert auf dem Buch Milliardär per Zufall: Die Gründung von Facebook - eine Geschichte über Sex, Geld, Freundschaft und Betrug von Ben Mezrich. Facebook-Gründer Mark Zuckerberg wirkte nicht direkt auf die Verfilmung ein. · Der Film hatte seine Premiere am 24. September 2010 beim New York Film Festival und lief in der deutschsprachigen Version am 7. Oktober in Deutschland und der Schweiz sowie am 8. Oktober 2010 in Österreich an. · Die Faktentreue des Films ist stark umstritten. Viele Abläufe würden laut David Kirkpatrick, dem Autor eines Buches über Facebook, zwar korrekt dargestellt, trotzdem entspreche der Film nur zu maximal 40 % der Wahrheit. · Den Trailer zum Film unterlegt der belgische Mädchenchor Scala mit dem Radiohead-Titel Creep. Das Motto "Du kannst keine 500 Millionen Freunde haben, ohne dir ein paar Feinde zu machen" spielt sowohl auf die Benutzerzahl von Facebook an - die sich als "Freunde" miteinander verbinden - als auch auf zerbrochene Freundschaften, die Zuckerberg hinter sich ließ und die zum Teil auch vor Gericht endeten.

Titel zu diesem Film:

» The Social Network

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Bewertung dieses Films durch Nutzer:

Celeo-Punkte: 3.
Bewertungsdurchschnitt: 3,00 (eine Stimme)
Bewertungssterne: 2 von 5Bewertungssterne: 2 von 5

Fazit: Ganz okay, bedingt sehenswert.


Handlung:

Nachdem ihn seine Freundin Erica Albright verlassen hat, weil er "einfach ein Arschloch" sei, entwickelt der US-amerikanische Student Mark Zuckerberg im Jahr 2003 die Idee für eine Website namens FaceMash, auf der die Nutzer jeweils Bilder zweier Frauen präsentiert bekommen und per Mausklick deren Attraktivität vergleichen und bewerten können. Den Algorithmus für den Bildervergleich liefert ihm sein bester Freund Eduardo Saverin. Um an das entsprechende Bildmaterial für die Webseite zu kommen, hackt er sich in die Datenbanken aller Wohnheime der Harvard University, stiehlt aus den Online-Jahrbüchern der Fakultäten digitale Fotos der Studentinnen und stellt die Bilder online. Zeitgleich postet der als Nerd verschriene Außenseiter herablassende Kommentare über seine Exfreundin in seinem Blog. FaceMash verbreitet sich währenddessen rasend schnell unter den Studenten der Universität und binnen kürzester Zeit bringt der Traffic die Server an den Rand ihrer Leistungsfähigkeit. Die Universität unterbricht die Verbindung zum Server und Zuckerberg muss sich vor einem Gremium der Universität für den Vorfall verantworten. Als Strafe erhält er eine Bewährungszeit von sechs Monaten. Erica Albright wendet sich komplett von Zuckerberg ab, erschüttert über seine geschmacklosen Blog-Posts.

Die Berichte über die Webseite und deren überwältigenden Erfolg erreichen auch die ebenfalls in Harvard studierenden Zwillinge Cameron und Tyler Winklevoss und ihren Kommilitonen Divya Narendra und machen sie auf Zuckerberg aufmerksam. Sie besprechen mit ihm ihre Idee für ein elitäres soziales Netzwerk, das nur für die Kommilitonen an der Harvard University vorgesehen sein soll. Zuckerberg sagt zu, die drei zu unterstützen, ist dann jedoch für mehrere Wochen nur sporadisch für sie erreichbar.

Während dieser Zeit arbeitet er an seiner eigenen Webseite, die er thefacebook.com nennt. Währenddessen versucht Eduardo Saverin, bester Freund und Kommilitone von Zuckerberg, dem Final Club "The Phoenix Club", einer Vereinigung von Harvard-Studenten beizutreten. Saverin bringt in der Anfangszeit von Facebook das notwendige Kapital ein und wird später Chief Financial Officer von Facebook. Unterstützt wird Zuckerberg neben Saverin von Dustin Moskovitz und Chris Hughes.

Die Grundidee der Webseite umreißt Zuckerberg wie folgt: "Ich rede davon, sämtliche sozialen Erlebnisse im College online zu stellen." Er erkennt, dass Menschen über das Internet erfahren wollen, was ihre Freunde machen. Daher will er eine Website umsetzen, die den Nutzern diese Funktionen anbietet. Der ungeahnte Erfolg der Webseite überrollt die Gründer. Schnell wächst Facebook über Campus- und Länder-Grenzen hinaus. Zuckerberg trifft sich mit Sean Parker, dem einstigen Mitgründer der Musiktauschbörse Napster. Er wird Zuckerbergs Mentor und schlägt ihm unter anderem vor, das the im Domainnamen zu entfernen. Fortan geht es nicht mehr um eine "Kommunikationsrevolution" an der Hochschule, sondern um viel Geld. Parker sagt: "Eine Million Dollar ist nicht cool. Weißt du, was cool ist? Eine Milliarde!" Er stellt den Kontakt zum Risikokapitalgeber Peter Thiel her, der Facebook mit einer erheblichen Summe finanziell unterstützt. Saverin wird währenddessen aus dem Unternehmen gedrängt. Seine Anteile werden durch die Kapitalerhöhung im Gegensatz zu dem aller anderen Gründer erheblich reduziert, nachdem er im Streit das Konto von Facebook hat einfrieren lassen. Kurz darauf wird Sean Parker mit Drogen auf einer Party erwischt, Zuckerberg sagt, dass dies Schlagzeilen machen und deshalb Konsequenzen nach sich ziehen wird.

Saverin verklagt daraufhin Zuckerberg. Ebenso gehen die Winklevoss-Zwillinge und Narendra rechtlich gegen Zuckerberg vor, dem sie Diebstahl geistigen Eigentums vorwerfen. Die Verhandlungen mit den beiden Parteien bilden den Rahmen der Handlung, die in Rückblicken die Entstehungsgeschichte von Facebook erzählt.

Am Ende informiert eine junge Anwältin Zuckerberg, dass sie mit Saverin einen Vergleich anstreben werden. Sie teilt Zuckerberg mit, dass er niemals vor einem Geschworenengericht gewinnen werde, da es ein Leichtes sei, ihn vor der Jury als unsympathisch darzustellen. Bevor sie den Raum verlässt, sagt sie zu Zuckerberg, dass er kein Arschloch sei, aber sich große Mühe gebe, wie eines zu wirken.

Zuckerberg sitzt allein im Raum und denkt über die Aussage der Anwältin nach. Dann sendet er per Facebook eine Freundschaftsanfrage an seine Ex-Freundin. Er wartet vor dem Bildschirm und lädt die Seite alle paar Sekunden neu, um zu überprüfen, ob sie diese bereits angenommen hat.

Saverin erhält später eine Abfindung in unbekannter Höhe, die Abfindung der Winklevoss-Zwillinge wird im Abspann mit 65 Millionen Dollar beziffert. Zuckerberg wurde durch den Erfolg von Facebook laut Film zum jüngsten Milliardär der Welt. Im Jahr 2010 hat Facebook nach einigen Schätzungen einen Marktwert von bis zu 25 Milliarden Dollar gehabt.

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

· Sa.
20:15-22:50
· Mi.
00:05-01:55
· Sa.
20:15-22:45
· Do.
20:15-22:45
· So.
10:25-12:50
· Mi.
23:50-01:40
· Mi.
22:55-01:15
· So.
13:20-15:30
· So.
12:45-15:05
· Mi.
23:40-01:50
· Sa.
20:15-22:05
· So.
04:40-06:30
· Fr.
20:15-22:05
· Mo.
02:45-04:40
· So.
20:15-22:10
· Fr.
14:15-16:25
· Fr.
21:55-23:45
· Fr.
21:45-23:35
· Sa.
05:10-07:05

Positionen in Toplisten:

Filme des Jahres 2010:
· März 2024: Platz 69 (3 CP, Note 3,00, eine St., 15x aufgerufen)
· Februar 2024: Platz 79 (3 CP, Note 3,00, eine St., 15x aufgerufen)
· Januar 2024: Platz 80 (3 CP, Note 3,00, eine St., 15x aufgerufen)

Externe Links zu diesem Film:

The Social Network in der dt. Wikipedia
The Social Network in der Internet Movie Database

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