Bei diesem Film handelt es sich um "Till Eulenspiegel" aus dem Jahr 1975. Es existiert auch noch "Till Eulenspiegel" (2014). |
Till Eulenspiegel(Till Eulenspiegel)DDR , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 18 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Rainer Simon (Regie) Rainer Simon (Drehbuch) Friedrich Goldmann (Musik) Claus Neumann (Kamera) Helga Gentz (Schnitt) Winfried Glatzeder: Till Eulenspiegel Cox Habbema: Rosine Franciszek Pieczka: Ritter Kunz Eberhard Esche: Fürst Jürgen Gosch: Kaiser Hans Teuscher: Hochstätter Walter Bechstein: Diener bei Kunz Michael Gwisdek: Landsknecht bei Kunz Marylu Poolman: Fürstin Horst Lebinsky: Maler Werner Dissel: Scholastiker Friedo Solter: Bauernjobst Victor Deiß: Nuntius Helmut Schreiber: Haushofmeister des Fürsten B K Tragelehn: Humanist Peter Pauli: Prälat Hartmut Beer: Führer der Wache Gert Gütschow: Oberkämmerer des Kaisers Gerry Wolff: Hübner, Leibarzt des Kaisers Heinz Hinze: Beichtvater Glapion Dieter Montag: Dominikanerpater Helmut Straßburger: Dorfpfarrer Annette Roth: Magd des Dorfpfarrers Franz Viehmann: Kleinstadtpfarrer Roland Beer: Pauker Jäcklein Harry Merkel: Cupido Konrad Schwalbe: 1. Professor Gerhard Henne: 2. Professor Jürgen Klauß: 3. Professor Hans-Dieter Schlegel: Wirt Peter Dommisch: Barbier Jörg Gudzuhn: Oberhenker Nico Turoff: Bettler Hannes Stelzer: Diener von Hochstätter Egon Schlegel: 1. Gefangener Thomas Just: 2. Gefangener Kurt Radeke: 3. Gefangener Arnim Mühlstädt: Metzger Otto Krieg-Helbig: 1. Hofrat Paul Arenkens: Hofmarschall Rolf Winkelgrund: 1. Prediger | "Till Eulenspiegel" ist eine deutsche Filmsatire der DEFA von Rainer Simon aus dem Jahr 1975. Titel zu diesem Film:» Till EulenspiegelFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Till Eulenspiegel zog schon als Kind am liebsten Grimassen. Nun, als Erwachsener, reitet er in Zeiten kurz vorm Aufstand der Bauern auf seinem Esel umher. Er zeigt keinen Respekt vor dem Raubritter Kunz, dem er in einem Gasthaus nach einer doppeldeutigen Aufforderung einen Kuhfladen brät und serviert. Kunz lädt ihn daraufhin auf seine Burg ein, hetzt jedoch die Hunde auf ihn, die Till Eulenspiegel mit einer zum Hasen verkleideten Katze ablenkt. Er darf daraufhin beim Raubritter bleiben, der jedoch kaum Rauberfolge feiern kann. Als Kunz die junge Rosine kurz vor ihrer Hochzeit in sein Bett locken will, rettet Till sie listig und verliebt sich in sie. Wenig später fordert er Kunz zum Kampf auf einer Brücke, doch der fällt durch fehlende Holzplanken in den Fluss.Till Eulenspiegel sammelt als Mönch verkleidet Geld für eine vermeintliche Reliquie, dem nur die Frauen des Ortes spenden dürfen, die jungfräulich sind oder ihren Mann noch nie betrogen haben. Die Spenden fließen und wenig später ist Eulenspiegel erneut auf seinem Esel unterwegs. Er erwirbt sich mit einem Trick einen Schimmel und wird im Hof eines Fürsten für den neuen Maler gehalten, der einen der Palast-Räume ausmalen soll. Till Eulenspiegel stellt zwei Bedingungen: Niemand darf ihn in den nächsten sechs Monaten bei der Arbeit stören und er erhält reichlich Essen und Getränke. Sein Werk wiederum kann nur der Verstehen, der im rechten Glauben lebt. Zusammen mit seinem Gehilfen verbringt Till Eulenspiegel die nächsten Monate faul und träge. Kurz vor Ablauf der Arbeitsfrist wirft er einfach Farbe an die Wände. Der Fürst und sein Gefolge loben ihn als großen Künstler. Weiter wandert Till Eulenspiegel und wird in Bettlerkleidung vom Kaiser selbst angesprochen, der ihm seinen Mantel schenkt. Wenig später wird Eulenspiegel der neue Hofnarr des Kaisers. Lange lässt der ihn mit seinen Sprüchen und despektierlichen Aktionen gewähren. Mehrfach rettet Till Eulenspiegel dabei geschickt Bauern und seine Geliebte Rosine vor dem Tod. Als Till Eulenspiegel den Kaiser jedoch in eine Gesellschaft bringt, die der Meinung ist, daß in einer neuen Zeit alle inklusive Kaiser für ihren Wohlstand arbeiten müssen, fällt Till Eulenspiegel in des Kaisers Ungnade. Der Hofnarr wird ignoriert und schließlich zusammen mit dem Mann Paukerjäcklein zum Tode verurteilt. Paukerjäcklein soll verbreitet haben, daß der Kaiser die Lustseuche habe - wobei diese Information von Till Eulenspiegel stammen soll. Am Richtplatz bittet Paukerjäcklein für sein Seelenheil, während Till Eulenspiegel vom Kaiser eine zu erfüllende, nicht finanzielle Bitte erwünscht, die der Kaiser ihm gewährt. Till Eulenspiegel bittet daraufhin, daß Kaiser und Gefolge in den nächsten sieben Tagen zum Galgen kommen und sein nacktes Hinterteil küssen sollen. Daraufhin lässt der Kaiser beide Männer frei und verbannt sie aus der Stadt. Till Eulenspiegel erscheint vor den Stadttoren mit kurzgeschorenen Haaren; auf seinen Kopf wurde das Wort "ENDE" einrasiert. Externe Links zu diesem Film:› Till Eulenspiegel in der dt. Wikipedia› Till Eulenspiegel in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? 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