Tin Cup(Tin Cup)USA , Originalsprache: Englisch , FSK ab 0 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Ron Shelton (Regie) John Norville (Drehbuch) Ron Shelton (Drehbuch) Gary Foster (Produktion) David V Lester (Produktion) Arnon Milchan (Produktion) William Ross (Musik) Russell Boyd (Kamera) Kimberly Ray (Schnitt) Paul Seydor (Schnitt) Kevin Costner: Roy McAvoy ('Tin Cup') Rene Russo: Dr. Molly Griswold Don Johnson: David Simms Cheech Marin: Romeo Posar Linda Hart: Doreen Dennis Burkley: Earl Rex Linn: Dewey Lou Myers: Clint Richard Lineback: Curt George Perez: Jose Mickey Jones: Turk Michael Milhoan: Boone | Tin Cup ist eine US-amerikanische Filmkomödie von Ron Shelton aus dem Jahr 1996. Die Hauptrollen spielten Kevin Costner und Rene Russo. Titel zu diesem Film:» Tin CupFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der früher erfolgreiche Golfspieler Roy McAvoy lebt in Texas vom Golfunterricht. Eines Tages wendet sich die Psychologin Dr. Molly Griswold an ihn. Sie will Golfspiel lernen, um ihren Freund David Simms zu beeindrucken. Simms und McAvoy waren einst sportliche Rivalen.McAvoy verliebt sich in Dr. Griswold, sie ist zuerst zurückhaltend. Er startet beim Turnier US Open, wo er am ersten Tag verliert. Am Nachmittag wird er von Simms in einer Bar verspottet. Molly schlägt eine Wette vor, dass Roy mit dem Golfball eine weit entfernte Mole trifft, auf der ein Pelikan sitzt, der dann vor Schreck wegfliegen soll. Startpunkt ist allerdings innerhalb eines geschlossenen Raumes. Der Ball soll durch den Raum, die Tür, über die Terrasse bis auf den See gelangen. Roy gelingt das Kunststück. Danach wird er auch im Turnier besser, ihm gelingen einige gute Schläge. Molly schläft mit ihm. McAvoy gelingen nicht nur einige gute Schläge, er spielt sich bei den US Open sogar in Führung. Am vierten und letzten Turniertag liegt er auf dem Fairway der achtzehnten Spielbahn und möchte auf dem Par 5 das Grün mit dem zweiten Schlag erreichen. Dies versucht er mit einem Fairwayholz (Holz 3). Obwohl gerade angesichts des Gegenwindes und des vor dem Grün liegenden Wasserhindernisses der Schlag allein wegen der Länge sehr schwierig ist, greift McAvoy das Grün an. Der Ball landet auch auf dem Grün, gelangt aber nicht auf das obere Plateau des Grüns, wo auch die Fahne im Loch steckt. Stattdessen rollt der Ball entlang des abschüssigen vorderen Plateaus des Grüns ins Wasserhindernis. McAvoy könnte gleichwohl das Turnier noch für sich entscheiden, wenn er einfach den Ball unmittelbar vor dem Wasserhindernis droppt und einen Strafschlag in Kauf nimmt. Er könnte dann immer noch das Par retten. Unvernünftigerweise entscheidet er sich jedoch dagegen, so dass es zur mehrfachen Wiederholung des Dramas kommt, wodurch er den Sieg verspielt. McAvoy gibt aber nicht auf, sondern möchte sich und der Welt beweisen, dass er diesen Schlag kann. Er probiert so lange, bis er tatsächlich den Ball auf das Grün schlägt und ihn sogar locht. Dadurch ist er der moralische Sieger und hat nun auch endgültig Mollys Herz erobert. Externe Links zu diesem Film:› Tin Cup in der dt. Wikipedia› Tin Cup in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Tin Cup" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Tin Cup... |