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Tod einer Polizistin

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Deutschland , Originalsprache: Deutsch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)
(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Bruno Theweleit
: Frank Keller
: Günther Lehmann
: Lena Frey
: Michael Pacht
: Wolfgang Henning
: Sarah Wächter
: Eden Nasrallah
: Samir Nasrallah
: Gadaffi
: Anwältin Nina Klingen
: Rudi Mommertz
: Sekretärin
: Polizist
: Polizeibeamter
: Oli
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"Tod einer Polizistin" ist ein deutscher Fernsehfilm des Regisseurs Matti Geschonneck aus dem Jahr 2012. In den Hauptrollen sind Götz George, Jürgen Vogel, Rosalie Thomass und Uwe Kockisch zu sehen. · Der Arbeitstitel lautete "Endspiel". · Der Film hatte seine Premiere im Oktober 2012 auf dem Hamburg Film Festival, im Fernsehen lief er erstmals im Januar 2013.

Titel zu diesem Film:

» Tod einer Polizistin
» Endspiel

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Handlung:

Nach 15 Jahren Haft hofft Frank Keller, dass seinem Antrag auf Aussetzung der anschließenden Sicherungsverwahrung stattgegeben wird. Als die Staatsanwaltschaft dies ablehnt, nimmt Keller seine Anwältin Nina Klingen als Geisel und flieht. Nina Klingen, die an Diabetes leidet, lässt er gefesselt in einem Wagen in einer Werkstatt zurück, dessen Leiter die Anwältin später ohnmächtig auffindet und entgegen Kellers Anordnung in ein Krankenhaus bringt. Keller schlägt den Mann dafür zusammen.

Keller wurde zu einer Haftstrafe verurteilt, weil er als kleiner Drogendealer vor 15 Jahren die junge Polizistin Dagmar erschossen haben soll. Sie arbeitete damals mit Bruno Theweleit und Günther Lehmann zusammen; Theweleits Aussage vor Gericht führte maßgeblich zu Kellers Haftstrafe. Während Hauptkommissar Theweleit inzwischen in Polizeikreisen als Legende gilt und pensioniert Dozent an der Polizeiakademie ist, ist Lehmann noch im Dienst und übernimmt die Ermittlung im Fall Keller. Aufgrund der außergewöhnlichen Situation werden zu dem Fall auch Kommissarsanwärter, darunter die Polizistin Lena Frey, eingeteilt. Sie rettet Theweleit, als der von Keller in seinem eigenen Haus angegriffen wird, und gehört schließlich zu den Personen, die Theweleit Personenschutz gewähren. Auch andere Personen aus Kellers Vergangenheit erhalten Besuch, so Eden Nasrallah, die Schwester von Kellers damaligem Kompagnon Samir. Samir hat sich sofort nach der Nachricht von Kellers Flucht versteckt, will sich jedoch auf keinen Fall der Polizei stellen. Theweleit will wiederum auf keinen Fall untätig bleiben, auch wenn er offiziell nicht im Fall ermittelt. Er sucht auf eigene Faust Kellers Tochter auf, wobei er von Lena Frey begleitet wird. Sie erfährt von der Tochter, dass Keller bei ihr war und währenddessen einen Anruf von einem gewissen Gadaffi erhalten habe. Mit Theweleit sucht sie Gadaffi auf und trifft in einem Nebengebäude auf Keller. Ihm gelingt es, ihr die Waffe zu entwenden. Bevor er flieht, beschwört er Lena, dass er die Polizistin damals nicht erschossen habe. Er vermutet Samir als Täter.

Lena Frey kommen Zweifel an der Täterschaft Kellers. Sie beginnt nachzuforschen und findet immer mehr Ungereimtheiten in den Aussagen der Ermittler von damals, aber auch im Verlauf der Gerichtsverhandlung, bei der Keller am Ende auf Anraten seiner Anwältin die Tat zugab, weil er hoffte, so mit 15 Jahren Haft davonzukommen. Dennoch wurde er zu anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt - das Strafmaß, das er auch bei Leugnen der Täterschaft erhalten hätte. Lena Freys Nachforschungen stoßen bei ihren Vorgesetzten auf Kritik. Da Lena Frey Theweleit beschuldigt, Keller als Täter sehen zu wollen, egal ob er es war oder nicht, wird sie auf Theweleits Wunsch in den Innendienst versetzt.

Keller findet unterdessen Eden, die sich vergeblich vor ihm versteckt hatte. Er droht, ihr Kind mit kochendem Wasser zu übergießen, wenn sie ihm nicht Samirs Aufenthaltsort sage. Sie lügt ihn an. Kurze Zeit später trifft die Polizei bei ihr ein und sie gesteht den Ermittlern, wo Samir sich aufhält. Der spricht unterdessen eine Aussage auf sein Smartphone und flieht kurz darauf vor den eintreffenden Polizisten. Lehmann sieht, wie Samir flieht, und folgt ihm. Er erfährt von ihm, dass sich Keller im U-Bahn-Schacht Gleisdreieck aufhalte. Anschließend ersticht Lehmann Samir. Er begibt sich zu Theweleit, dem er den aktuellen Aufenthaltsort von Keller verrät. Lena Frey findet Samirs Leiche und auch sein Smartphone. In seiner Aufnahme berichtet Samir, wie damals Theweleit in einem Überraschungsreflex Dagmar erschossen habe. Da Keller zu dem Zeitpunkt ohnmächtig war, habe Theweleit seine Waffe in Kellers Hand gelegt und Samir zur Verschwiegenheit verpflichtet. Lehmann wird festgenommen. Die Polizisten erfahren von ihm, dass Theweleit auf dem Weg zu Keller ist. Sie fahren zum angegebenen Aufenthaltsort von Keller. Hier kommt es zur Konfrontation von Keller und Theweleit, bei der Theweleit zugibt, damals Dagmar erschossen zu haben. Er meint, dass Keller früher oder später sowieso jemanden erschossen hätte und zeigt seine Verachtung über "minderwertige" Personen wie Keller. Als er seine Waffe auf Keller richtet, erschießt dieser Theweleit. Die Polizisten treffen ein und Keller wird verhaftet. Es stellt sich heraus, dass Theweleits Waffe nicht geladen war, er also in Kauf nahm, von Keller erschossen zu werden, um ihn im Nachhinein zu einem Mörder zu machen.

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

· Di.
20:15-21:45
· So.
20:15-21:45
· Di.
20:15-21:45
· So.
21:50-23:20

Externe Links zu diesem Film:

Tod einer Polizistin in der dt. Wikipedia
Tod einer Polizistin in der Internet Movie Database

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