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Todestanz eines Killers

(A Dandy in Aspic)

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UK , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 16

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Krasnewin alias Eberlin
: Gatiss
: Caroline
: MI-6-Chef Fraser
: Prentiss
: KGB-Oberst Sobakewitsch
: Pavel
: ; Miss Vogler
: Henderson
: Copperfield
: Lake
: Brogue
: Heston-Stevas
: Flowers
: Ridley
: Lady Hetherington
: Nevil
: Greff
: Sergeant Harris
: Stein
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"Todestanz eines Killers" (Originaltitel "A Dandy in Aspic") ist ein britisches Agententhrillerdrama aus dem Jahr 1968. Regie führte Anthony Mann, dessen letzte Inszenierung dies war. Laurence Harvey übernahm die Hauptrolle eines Doppelagenten, der den Auftrag bekommt, sein Alter Ego zu liquidieren. An seiner Seite übernahm Tom Courtenay eine weitere Hauptrolle. Mia Farrow spielt Harveys Londoner Freundin. · Dem Film liegt der Roman "A Dandy in Aspic" (1966) von Derek Marlowe zugrunde, der auch das Drehbuch schrieb. · In der BRD lief der Film am 26. April 1968 in den Kinos an.

Titel zu diesem Film:

» Todestanz eines Killers
» A Dandy in Aspic
» Dandy in Aspic

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Handlung:

Europa zur Zeit des Kalten Krieges. Die Geheimdienste der NATO und der Sowjetunion versuchen ständig, sich gegenseitig auszuspionieren und zu unterwandern. Jeder der beiden Seiten hat seine Informanten und Doppelagenten auf der anderen Seite. Einer von diesen zweigleisig operierenden Männern ist der britische Geheimagent Alexander Eberlin, der als Sowjetagent Krasnewin einst entsandt wurde, die Briten auszuhorchen und deren Auslandsgeheimdienst zu unterminieren. London ist derweil nicht verborgen geblieben, daß es in den eigenen Reihen einen "Maulwurf" gibt. MI-6-Chef Frasers erteilt den Auftrag, diesen ausfindig zu machen und schließlich zu töten. Dieser Auftrag geht ausgerechnet an den Maulwurf selbst, an Agent Eberlin. Der Doppelagent wird nach Berlin (West) geschickt, weil man an dieser Nahtstelle zwischen West und Ost spezielle Informationen zu erhalten hofft. Krasnewin, so glaubt Fraser, sei für den Tod mehrerer britischer Geheimagenten verantwortlich. Von dem mutmaßlichen Doppelagenten besitzen die Briten nur ein Foto, von dem Eberlin allerdings weiß, daß dies nicht ihn, sondern vielmehr seinen Mittelsmann zur Moskauer Zentrale zeigt. Eberlin alias Krasnewin will nur noch aussteigen, das Doppelleben hat ihn zermürbt. Doch er weiß nur zu gut, daß weder die Briten noch die Sowjets dies jemals akzeptieren würden.

Eberlins Versuche, auszusteigen, werden zudem durch die Tatsache erschwert, daß man ihm den zynischen und soziopathischen britischen Kollegen Gatiss, einen völlig skrupellosen Mann fürs Grobe, zur Seite stellt, der auch noch großes Misstrauen gegenüber Eberlin hegt und den Kollegen nicht ausstehen kann. Bald muß der britisch-sowjetische Doppelagent seine Enttarnung befürchten, und nachdem sein sowjetischer Boss, KGB-Oberst Sobakewitsch, seinen russischen Kontaktmann umbringen ließ, versucht Eberlin sich, in Richtung Osten abzusetzen. Dies geht aber gründlich schief, zumal Sobakewitsch überhaupt kein Interesse an Krasnewins Rückkehr nach Moskau hat. Man will unbedingt auch weiterhin seinen besten Mann im Zentrum des britischen Geheimdienstes behalten. Gatiss geht in der Zwischenzeit eigene Wege und bietet Sobakewitsch 100.000 Dollar, wenn dieser die Identität Krasnewins offenlegt. Als der KGB-Oberst ein Doppelspiel mit Gatiss treibt, bringt dieser ihn eiskalt um. Dann erfährt Eberlin von einem anderen britischen Agenten, daß sein Chef Fraser die ganze Zeit von seiner Identität als Krasnewin gewusst und ihn dazu benutzt habe, andere Mitglieder des sowjetischen Spionagerings zu enttarnen. Zwischen allen Stühlen sitzend, ist Eberlins/Krasnewins Leben keinen Pfifferling mehr wert ...

Externe Links zu diesem Film:

Todestanz eines Killers in der dt. Wikipedia
Todestanz eines Killers in der Internet Movie Database

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