Todeszug nach Yuma(3:10 to Yuma)USA , Originalsprache: Englisch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
James Mangold (Regie) Halsted Welles (Drehbuch) Michael Brandt (Drehbuch) Derek Haas (Drehbuch) Cathy Konrad (Produktion) Marco Beltrami (Musik) Phedon Papamichael (Kamera) Michael McCusker (Schnitt) Christian Bale: Dan Evans Russell Crowe: Ben Wade Chris Browning: Crawley Chad Brummett: Kane Kevin Durand: Tucker Alan Tudyk: Doc Potter Peter Fonda: Byron McElroy Ben Foster: Charlie Prince Shawn Howell: Jackson Logan Lerman: William Evans Lennie Loftin: Hollander Gretchen Mol: Alice Evans Benjamin Petry: Mark Evans Luce Rains: Marshal Weathers Dallas Roberts: Grayson Butterfield Cherlyn Schaefer: Ladenbesitzer Vinessa Shaw: Emmy Johnny Whitworth: Tommy Darden Luke Wilson: Zeke | "Todeszug nach Yuma" (Originaltitel: "3:10 to Yuma") ist ein US-amerikanischer Western von James Mangold aus dem Jahr 2007. Das Drehbuch schrieben Halsted Welles, Michael Brandt und Derek Haas. · Der Film ist eine Neuverfilmung des Westernklassikers "Zähl bis drei und bete" mit Glenn Ford und Van Heflin aus dem Jahr 1957. · Beide Filme beruhen auf der 1953 veröffentlichten Kurzgeschichte "Three-Ten to Yuma" von Elmore Leonard. "Todeszug nach Yuma" ist allerdings durch zusätzliche Nebengeschichten eine halbe Stunde länger und hat statt einer FSK-12- eine FSK-16-Freigabe. · In Deutschland lief der Film am 13. Dezember 2007 in den Kinos an. Titel zu diesem Film:» Todeszug nach Yuma» 3:10 to Yuma » Three Ten to Yuma Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Farmer und kriegsversehrte Veteran Dan Evans kämpft mit wirtschaftlichen Problemen. Er ist verschuldet und ihm droht der Verlust seiner Farm. Er hat das Gefühl, dass seine Frau und seine zwei Söhne ihn wegen seines im Krieg verlorenen Beines und der Schwierigkeiten, die Farm zu betreiben, für einen Versager halten.Der Gesetzlose, Räuber und Mörder Ben Wade, dessen Bande zuvor unter Evans' Augen eine Kutsche mit Lohngeldern überfallen hat, wird in Bisbee festgenommen. Man fürchtet aber die Rache seiner Männer und will Wade darum nicht in der Stadt behalten. Evans erklärt sich freiwillig dazu bereit, Wade zur Bahnstation nach Contention zu bringen, wo dieser mit einem Zug zum Bundesgerichtshof in Yuma gebracht werden soll. Evans soll dafür 200 Dollar erhalten, genug, um die Farm zu retten, und außerdem sieht er darin eine Möglichkeit, seiner Familie zu beweisen, dass er kein Versager ist. Ohne Evans' Wissen folgt sein Sohn dem Konvoi. Unterdessen plant die von Wades rechter Hand Charlie Prince angeführte Bande die Befreiung ihres Anführers. Im Laufe der Reise zum 3:10-Uhr-Zug nach Yuma wird die Gruppe immer mehr dezimiert, bis sich letztendlich nur noch Evans, sein Sohn, ein Mitarbeiter der Firma Pinkerton, die die Überwachung der Lohngeldtransporte der Eisenbahngesellschaft Southern Pacific, deren Postkutschen von Wade überfallen wurden, übernommen hat, und Wade in Contention ankommen. Wade hatte unterwegs die Gruppe bei einem Indianerangriff gerettet, Evans wiederum hatte Wade nicht zurückgelassen, als dieser von Kopfgeldjägern gefoltert wurde. Durch die gemeinsam durchstandenen Gefahren kommen sich Evans und Wade immer näher und beginnen einander zu respektieren. Schließlich scheint die Situation hoffnungslos, da Prince jedem Mann in der Stadt 200 Dollar Kopfgeld für jeden Getöteten von Wades Bewachern anbietet und diese sich so einer Übermacht gegenüber sehen. Der Marshall von Contention ergibt sich daher zusammen mit seinen Männern den Banditen und wird erschossen. Evans möchte nicht aufgeben, er erklärt sich - für 1000 Dollar, das sichere Geleit seines Sohnes zur Farm und für die Sicherheit seiner Farm - dazu bereit, Wade allein zum Bahnhof zu bringen. Auf dem Weg zum Zug schafft Wade es schließlich, Evans in seine Gewalt zu bringen - allerdings nutzt er das nicht aus, sondern unterstützt Evans nun sogar auf dem Weg zum Zug, wobei er diesem anvertraut, ohnehin bereits zweimal aus dem Gefängnis von Yuma geflohen zu sein. Wade, der als Waise aufgewachsen war, ist inzwischen von Evans' Versuch, für seine Familie zu kämpfen, beeindruckt und will ihm daher helfen. Am Zug geraten beide aber unter heftigen Beschuss durch Wades Bande, wobei Evans von Charlie Prince hinterrücks erschossen wird. Wade steigt daraufhin wieder aus dem Zug und erschießt Prince und alle verbliebenen Mitglieder seiner Bande. Evans' Sohn wiederum verzichtet darauf, Wade zu töten. Freiwillig steigt dieser in den Zug, der ihn seiner Hinrichtung entgegenfährt. Damit erfüllt er Evans' Versprechen an dessen Sohn, ihn zum Zug zu bringen. So kann der Sohn mit Stolz auf seinen Vater blicken. In der letzten Szene pfeift Wade lächelnd nach seinem Pferd, welches dem Zug hinterherläuft. Verweise zu diesem Film:Siehe auch:Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Todeszug nach Yuma in der dt. Wikipedia› Todeszug nach Yuma in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Todeszug nach Yuma" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Todeszug nach Yuma... Angebote zu diesem Film: |