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Töchter und Mütter

(Dotschki - materi)

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UdSSR , Originalsprache: Russisch

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(Regie)

(Drehbuch)

(Musik)

(Kamera)

: Wadim Wassiljew
: Jelena Wassiljewa
: Jelena Fedorowna
: Olga Wassiljewa
: Anja Wassiljewa
: Galja Wassiljewa
: Pjotr Worobjew
: Reso
: Junger Mann
: Pflegerin im Heim
: Flora
: Grischa
: Oli, Freundin
: Köchin
: Mitarbeiterin im Heim
: Natascha, Erzieherin im Kinderheim
: Junger Mann
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"Töchter und Mütter" (Originaltitel: "Dotschki - materi", russ. "Дочки – матери", weltweit englisch "Mothers and Daughters") ist ein sowjetisches Spielfilmdrama unter der Regie von Sergei Gerassimow aus dem Jahr 1975. · In der Sowjetunion startete der Film am 7. April 1975, in der DDR am 14. November 1975.

Titel zu diesem Film:

» Töchter und Mütter
» Dotschki - materi
» Dochki-materi
» Daughters-Mothers
» Töchterchen und Mütterchen
» Mothers and Daughters

Filmtrailer?

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Handlung:

Olga ist in einem Kinderheim in Swerdlowsk aufgewachsen. Vor zwei Jahren bekam sie mit dem Erreichen der Volljährigkeit, ihren Pass und somit durfte sie auch erfahren, weshalb sie ihre Kindheit im Heim verbringen musste. In einem Brief zur Einlieferung schrieb ihre Mutter, daß ihr Vater ein solch schwieriger Mensch ist, daß es besser wäre, Olga käme zu anderen Leuten. Diesen Brief bekam sie vor zwei Jahren ausgehändigt. Inzwischen ist sie nicht mehr im Kinderheim, lernt in einer technischen Berufsschule, bezieht ein Stipendium und arbeitet zusätzlich auch an einem medizinischen Institut.

Nun ist Olga in Moskau angekommen, um an der in dem Brief angegebenen Adresse ihre Mutter zu suchen. Sie gerät in die Familie eines hauptstädtischen Intellektuellen, zu der eine sympathische Frau, ein vergnatzter und verbiesterter, weil erfolgloser Mann und zwei hochnäsige verzogene Töchter gehören. Sehr schnell stellt sich heraus, daß es sich bei der besuchten Frau nicht um ihre Mutter handelt, obwohl der Name und die Anschrift stimmen. Olga verabschiedet sich wieder, lässt aber ihre mitgebrachte Torte stehen, die von den beiden Töchtern Anja und Galja sofort verspeist wird. Jelena Wassiljewa ist nun aber neugierig geworden und auch auf Anraten ihres Mannes Wadim holt sie Olga wieder zurück, um mehr zu erfahren. Diese erzählt, daß ihre Mutter als Pflegeschwester tätig war und Jelena fiel ein, daß bei ihnen einmal eine solche mit dem Namen Ljolje Wassiljewa ihren Mann während einer Krankheit gepflegt hatte. Später hat jene, auch in anderen Zusammenhängen, diese Adresse angegeben, um nicht entdeckt zu werden.

Mit Olgas ehrlicher und offener Art, die keine Halbheiten kennt und die sagt, was sie denkt, wird sie sehr schnell zur Last der gesamten Familie. Diese Offenheit trägt aber auch dazu bei, daß das Ehepaar, nach anfänglichem Unmut, wieder zu sich findet. Auch Anja und Galja werden nach Gesprächen mit ihr, teilweise die Augen geöffnet. Jelena Wassiljewa gibt Olga aber zu verstehen, daß sie trotzdem nicht länger gern gesehen ist. Man verspricht sich aber zu schreiben und sie fährt zurück in ihr Internat nach Swerdlowsk. Während eines Besuchs in ihrem ehemaligen Kinderheim, erzählt sie beschämt allen, daß sie ihre Mutter gefunden hat und zu ihr ziehen wird.

Nach mehreren Wochen erhält sie einen Brief von Jelena Wassiljewa in dem geschrieben steht, daß ihr Mann Wadim die Anschrift ihrer vermeintlichen Mutter recherchiert hat. Diese wohnt jetzt in Toropez und ist Pflegeschwester im dortigen Krankenhaus. Sie hat allerdings eine Schwäche für alkoholische Getränke. Olga kauft eine Torte und fährt zu ihr.

Externe Links zu diesem Film:

Töchter und Mütter in der dt. Wikipedia
Töchter und Mütter in der Internet Movie Database

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