True Story - Spiel um Macht(True Story)USA , Originalsprache: Englisch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||
Rupert Goold (Regie) Rupert Goold (Drehbuch) David Kajganich (Drehbuch) Dede Gardner (Produktion) Anthony Katagas (Produktion) Jeremy Kleiner (Produktion) Marco Beltrami (Musik) Masanobu Takayanagi (Kamera) Nicolas De Toth (Schnitt) Jonah Hill: Michael Finkel James Franco: Christian Longo Felicity Jones: Jill Barker Connor Kikot: Zachary Longo Robert John Burke: Greg Ganley Gretchen Mol: Karen Betty Gilpin: Cheryl John Sharian: Sheriff Robert Stanton: Jeffrey Gregg Maria Dizzia: Mary Jane Longo Genevieve Angelson: Tina Alvis Dana Eskelson: Joy Longo Joel Garland: Dan Pegg Rebecca Henderson: Ellen Parks Charlotte Driscoll: Sadie Longo | "True Story - Spiel um Macht" ist ein 2015 erschienener US-amerikanischer Thriller, der auf dem Memoir "True Story" von Michael Finkel basiert. Regie führte Rupert Goold, das Drehbuch wurde von Goold und David Kajganich verfasst. Die Hauptrollen belegen Jonah Hill und James Franco. · Ursprünglich war die Premiere des Films für ausgewählte Kinos in den USA für den 10. April 2015 festgelegt, die Verantwortlichen entschieden sich jedoch im Nachhinein für eine landesweite Premiere eine Woche später am 17. April 2015. In Deutschland kam der Film am 6. August 2015 in die Kinos. Titel zu diesem Film:» True Story - Spiel um Macht» True Story Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Nachdem die Frau und drei Kinder von Christian Longo ermordet aufgefunden worden, wird dieser in Mexiko verhaftet. Er gibt an, Journalist für die New York Times zu sein, und dass sein Name Michael Finkel laute.In New York City wird der echte Michael Finkel von einem Journalist des Oregonian kontaktiert und zu der Aussage von Longo befragt. Finkel, der von Longo noch nie zuvor etwas gehört hatte, arrangiert ein Treffen mit diesem im Gefängnis. Als die beiden sich zum ersten Mal treffen, erklärt Longo Finkel, dass er ihn schon seit Jahren beobachte und von seinem Schreibstil und seinen Artikeln fasziniert sei. Er verspricht, ihm alles zu erzählen, möchte jedoch im Gegenzug Schreibunterricht von Finkel erhalten. Dieser stimmt zu und trifft sich über mehrere Monate hinweg mit Longo. Währenddessen erhält er auch eine Vielzahl von Briefen von Longo, unter anderem ein 80-seitiges Dokument, in dem Longo jeden Fehler, den er in seinem Leben gemacht hat, auflistet. Mit der Zeit nimmt Finkel immer mehr Ähnlichkeiten zwischen ihm und Longo wahr. Als der Fall kurz vor der Gerichtsverhandlung steht, wird Finkel unsicher, ob Longo tatsächlich schuldig ist. Longo erklärt ihm, dass er auf unschuldig plädieren werde, und dass er seine Familie nicht getötet habe. Bei der Anhörung bekennt sich Longo an den Morden an seiner Frau und einer seiner Töchter schuldig, plädiert jedoch bei den anderen zwei Morden auf unschuldig. Er erklärt Finkel danach, dass er dies tun musste um Personen, die er nicht weiter nennt, zu beschützen. Bei der Gerichtsverhandlung einige Zeit später erzählt Longo seine Version der Geschehnisse. Er gibt an, dass er nach einer heftigen Diskussion mit seiner Frau nach Hause kam und eine seine Töchter bewusstlos vorfand; die anderen beiden seien verschwunden gewesen. Als er seine Frau befragte, sagte sie, sie habe die Kinder "ins Wasser" getan. Wutentbrannt habe er daraufhin seine Frau zu Tode gewürgt und seiner bewusstlosen Tochter einen Gnadentod gewährt. Während die Geschworenen beraten, besucht Finkels Frau Jill Longo. Sie bezeichnet ihn als narzisstischen Mörder, der niemals dem, was er wirklich sei, entfliehen könne. Das Gericht sieht Longo schließlich in allen Fällen als schuldig an und verurteilt ihn zum Tode. Während der Urteilsverkündung zwinkert Longo Finkel zu. Schockiert realisiert Finkel, dass Longo ihn die ganze Zeit über belogen hat und ihn lediglich benutzt hat, um seine Aussagen vor dem Gericht glaubwürdiger erscheinen zu lassen. Er besucht Longo in seiner Todeszelle und teilt ihm mit, dass er den Richter beim Appell vor Longos manipulativem Charakter warnen wird und keine seiner Lügen mehr glauben wird. Longo gratuliert ihm zu dem Erfolg, den er mit seinem Buch über die Treffen der Beiden hatte, was Finkel sichtlich erschüttert. Einige Zeit später liest Finkel bei einer Werbeveranstaltung ein Kapitel seines Buches namens True Story vor. Er stellt sich vor Longo im Saal zu sehen und wie dieser ihm sagt, dass, da er seine Freiheit verloren hat, Finkel ebenfalls etwas verloren haben muss. Im Abspann wird erklärt, dass Finkel nach seinen Erlebnissen nicht mehr weiter für die New York Times tätig war. Die Zeitung veröffentlichte jedoch mehrere von Longos Werken, die er während seiner Zeit in der Todeszelle verfasste. News zu diesem Film:
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Externe Links zu diesem Film:› True Story - Spiel um Macht in der dt. Wikipedia› True Story - Spiel um Macht in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "True Story - Spiel um Macht" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach True Story - Spiel um Macht... Angebote zu diesem Film: |