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... und das ist die Hauptsache!?

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Deutschland , Originalsprache: Deutsch

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)
(Musik)

(Kamera)

: Renée Roettlinck
: Werner Roettlinck, Renées Gatte
: Peterle Roettlinck, Renées und Peters Sohn
: Pixi
: Der "Fürst”, ein Hochstapler
: Bittrich, Diener des "Fürsten"
: Klöppel, ein Maler
: Kriminalkommissar Schierling
: Wilhelm, Diener bei Roettlinck
: Ballbesucher
: Lumpensammler
: Kostümierter Ballbesucher
: Gast in der "Sternen-Bar”
: Jüngling in der "Sternen-Bar”
: Barmann
: Frau in der Kleiderablage
: Ober, der um die Zeche geprellt wurde
: Mädchen in der "Sternen-Bar”
: Kinderfräulein
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"... und das ist die Hauptsache!?" ist eine deutsche Komödie aus dem Jahr 1931. Regie führte Joe May. Nora Gregor und Harry Liedtke spielen in den Hauptrollen eines vornehmen Ehepaares auf Abwegen. · Der Film wurde am 23. März 1931 in Berlins Gloria-Palast uraufgeführt. Die Wiener Premiere erfolgte Anfang August 1931 unter dem Titel "Eine tolle Ballnacht".

Titel zu diesem Film:

» ... und das ist die Hauptsache!?
» Eine tolle Ballnacht

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Handlung:

Werner und Renée Roettlinck sind ein feines Ehepaar und entstammen den so genannten "besseren Kreisen”. Er ist ein angesehener Generaldirektor, sie ganz "Grande Dame” von distinguiertem Habitus und Erscheinung. Beide haben einen kleinen Sohn namens Peterle. Als beide Eheleute gemeinsam zur Karnevalszeit im Februar einen entsprechenden Ball aufsuchen, zu dem das Ehepaar anonym freie Eintrittskarten zugeschickt bekam, brauchen sie ein wenig Zeit, um auf dem Fest aufzutauen und sich dem turbulenten Treiben anzuschließen. Die kesse und äußerst anschlussfreudige Pixi, die weit weniger Hemmungen als die Roettlincks kennt, ist bereits in Stimmung und beginnt ungeniert mit dem Herrn Direktor zu flirten. Dessen vornehme, distanzierte Gattin will diese eine Nacht darüber hinwegsehen und gibt Werner dafür eine Art Freifahrtschein. Es stellt sich heraus, daß die Eintrittskarten von Pixi stammen.

Renée bleibt anfänglich auch weiterhin merkwürdig steif und fühlt sich unwohl, wenn andere, ihr fremde Männer sie zum Tanz auffordern. Ihr Gatte sagt ihr jedoch, daß auch sie sich heute Nacht "gehen lassen” könne und dies keine Auswirkung auf beider Ehe haben sollte. Während sich Gatte Werner mit der lebenslustigen Pixi köstlich amüsiert, lernt Renée einen waschechten Fürsten kennen, der ihr rasch den Hof macht. Als sie Werners und Pixis Treiben aus der Ferne missmutig zur Kenntnis nehmen muss, beschließt Renée, sich den Abend nicht verderben zu lassen, und lässt sich auf das Flirtspiel mit dem Hochadeligen, der über tadellose Manieren verfügt, ein. Der hat in seinem Hotelzimmer bereits ein feines Diner auffahren lassen, zu dem sich Renée gern einladen lässt.

Künstlerin Pixi hat Werner in ihr Atelier mitgenommen, um dort weiterzufeiern. Plötzlich fällt Werner ein, daß er seine Frau, ohne ein Wort zu sagen, auf dem Ball zurückgelassen hat. Als er spät abends daheim anruft, muß er feststellen, daß Renée noch immer abgängig ist. Werner ahnt, daß er mit Pixi vielleicht zu weit gegangen ist, und macht sich ernsthaft Sorgen über den Verbleib seiner Gattin. Auch der Fürst, der sich rasch als Hochstapler herausstellt, der es auf ihre Juwelen abgesehen hat, kommt bei Renée trotz noblem Habitus, Abendessen und Sekt nicht wirklich weiter. Die alten Hemmungen in Renée melden sich nämlich zurück, und je weiter die Nacht fortschreitet, desto gehemmter und versteifter wird sie. Ehe der aalglatte Schurke lange Finger machen kann, erscheint auch schon die Polizei, die im Nebenzimmer bereits auf die Heimkehr des hochstapelnden "Fürsten” gewartet hat, um selbigen dingfest zu machen. Für Renée und Werner Roettlinck endet diese Erfahrung darin, daß sich die beiden noch immer mehr lieben als gedacht, und das ist die Hauptsache ...

Externe Links zu diesem Film:

... und das ist die Hauptsache!? in der dt. Wikipedia
... und das ist die Hauptsache!? in der Internet Movie Database

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