... und du mein Schatz bleibst hier(... und du mein Schatz bleibst hier)Österreich , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Franz Antel (Regie) Kurt Nachmann (Drehbuch) Karl Farkas (Drehbuch) Rolf Olsen (Drehbuch) Johannes Fehring (Musik) Hans H Theyer (Kamera) Arnfried Heyne (Schnitt) Vivi Bach: Helga Hans von Borsody: Peter Baumann Oskar Sima: Direktor Grossmüller Trude Herr: Trude Hans Moser: Haberl Paul Hörbiger: Berger Susi Nicoletti: Gräfin von Kokowsky Anne-Marie Kolb: Margot Grossmüller Gus Backus: Gus Udo Jürgens: Udo Thomas Hörbiger: Tommy Rudolf Carl: Rentner Josef Egger: Rentner Hans Olden: Rentner Hilde Jaeger: Frau Fiebig Fritz Muliar: Polizist Rolf Olsen: Gabriel Kaes Ilse Peternell: Musikerin Raoul Retzer: Inspektor Annemarie Schüler Gert Türmer | "... und du mein Schatz bleibst hier" ist ein österreichischer Schlagerfilm von Franz Antel aus dem Jahr 1961. Der Untertitel des Films lautet "Die große heitere Musikparade". Titel zu diesem Film:» ... und du mein Schatz bleibst hierFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Statt an der Hochschule für Welthandel Seminare und Vorlesungen zu besuchen, ist Peter Baumann lieber ausschließlich im Studentenorchester aktiv. Mit seinen Freunden Hans, Tommy, Udo, Gus und Max versucht er bisher vergeblich, einen Plattenvertrag oder wenigstens ein Vorsingen in der Wiener Stadthalle zu bekommen. Als Peters Onkel, der das Studium seines Neffen bisher finanziert hat, mitbekommt, dass Peter nur Musik macht, streicht er ihm die finanzielle Unterstützung. Peter beginnt nun, als Schokoladenauslieferer zu arbeiten.Seine Freundin Helga, die in einem Altenpflegeheim arbeitet, ist am Boden zerstört, weil die fehlende Unterstützung des Onkels nicht nur Peters musikalische Karriere, sondern auch ihre gemeinsame Zukunft gefährdet. Die alten Herren im Heim sind bestürzt, als sie bemerken, wie ihre Lieblingspflegerin Helga mit einem Mal zerstreut und traurig ist. Sie erfahren von Peters Misserfolg beim Versuch, in der Wiener Stadthalle vorzusingen. Der alte Haberl kennt von früher den Mitarbeiter der Stadthalle, Gabriel, bei dem er um ein Vorsingen der Gruppe bittet. Gabriel jedoch lehnt ab. Bei einem Autounfall lernt Peter zufällig die Tochter des Stadthallendirektors, Margot, kennen und umgarnt sie so lange, bis die Gruppe vorspielen darf. Da Helga ihn jedoch beim Flirt gesehen hat, lässt sie ihn in der Folge regelmäßig stehen. Die Rentner haben parallel zu Peters Einsatz selbst einige Tricks erdacht. Sie wollen Peters Gruppe bei der Stadthallenveranstaltung Heiß, heißer, am heißesten unterbringen und schmuggeln den alten Berger als Elektriker ins Gebäude. Er soll ein wenig im Gebäude spionieren. Als er hört, dass dem Direktor eine junge Band vorspielen soll, sieht er in ihnen eine potenzielle Gefahr für Peters Band. Er legt heimlich eine Platte mit Blasmusik auf und leitet diese Musik ins Büro des Direktors. Der glaubt, die Musik werde von der Band gespielt und lehnt sie ab, ohne sie gesehen zu haben. Berger stiehlt nun heimlich den Ablaufplan der Show Heiß, heißer, am heißesten. Was Berger nicht weiß, ist, dass es sich bei der Band um Peters Gruppe gehandelt hatte. Als er seinen Fehler erkennt, entwickeln die Rentner einen neuen Plan. Peter und seine Gruppe mussten aus Geldmangel ihre Instrumente versetzen und so geben die Rentner verschiedene eigene Wertsachen in Zahlung, um die Instrumente wiederbeschaffen zu können. Sie lassen mit einem Trick die Hauptband der Show, das Orchester Bill Sanders mit Sänger Laurie London, verhaften und entführen Trude Herr, als sie auf dem Wiener Flughafen landet. Notgedrungen stimmt Direktor Grossmüller nun zu, dass Peters Gruppe auftreten darf. Peter hat zwar aus Versehen ein Schlafmittel getrunken, das für eine andere Person vorgesehen war, wird jedoch von Helga mit einem Gegenmittel wieder wach gemacht. Da Helga denkt, Peter habe sich mit den Schlafmitteln wegen ihres Verhaltens das Leben nehmen wollen, kommt es zur Versöhnung. Der Abend wird schließlich ein voller Erfolg und überzeugt auch Direktor Grossmüller vom Können der Band. Und am Ende kommt auch Trude Herr in der Wiener Stadthalle an und tritt neben zahlreichen anderen Künstlern im Finale auf - begleitet von Peters Band. Externe Links zu diesem Film:› ... und du mein Schatz bleibst hier in der dt. Wikipedia› ... und du mein Schatz bleibst hier in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "... und du mein Schatz bleibst hier" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach ... und du mein Schatz bleibst hier... |