» Evil Does Not Exist   » Abigail   » Civil War   » The Ministry of Ungent...   » Flucht aus Pretoria   » Notre-Dame in Flammen   » The Lost City - Das Ge...
 
Amazon.deMenü
 
 

... und ewig bleibt die Liebe

(... und ewig bleibt die Liebe)

TV-Ausstrahlungsdaten vorhandenNoch keine Bewertung vorhanden. Geben Sie die erste ab!Noch kein Kommentar vorhanden. Schreiben Sie den ersten!
Bundesrepublik Deutschland , Originalsprache: Deutsch
, FSK ab 16

Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info

(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)
(Kamera)

(Schnitt)

: Marieke
: Georg Hartwig
: Heinrich Vogelreuther
: Minchen Vogelreuther
: Gertrud "Trude", deren Tochter
: Plötz, Verwalter
: Mamsell
: Pastor
: Haffke, Hilfsprediger
: "die Elster"
: Lina, Magd
: Erna, Magd


Amazon.de




"... und ewig bleibt die Liebe" ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 1954 unter der Regie von Wolfgang Liebeneiner. Ulla Jacobsson und Karlheinz Böhm spielen die Hauptrollen in dieser Geschichte, die auf dem Schauspiel "Johannisfeuer" von Hermann Sudermann beruht. · Der Stoff wurde bereits 1916 und 1939 verfilmt.

Titel zu diesem Film:

» ... und ewig bleibt die Liebe

Filmtrailer?

Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis)


Handlung:

Georg Hartwig wächst bei dem Gutsherrn Heinrich Vogelreuther und seiner Frau Minchen zusammen mit deren Tochter Trude und der an Kindes statt angenommenen Marieke auf. In Kürze soll die Hochzeit zwischen ihm und Trude stattfinden. Das junge Paar will eine Wohnung in Bremen beziehen, die von Marieke hergerichtet worden ist. Gerade ist sie am frühen Morgen mit dem Zug zurück nach Exten gekommen, als sie auf dem Weg nach Hause von einer älteren schlampig aussehenden Frau angesprochen wird und nach einem kurzen Wortwechsel offensichtlich erregt davonläuft. Georg sieht sie noch aus der Ferne, ohne daß sie ihn bemerkt. Beim Frühstück will Vogelreuther von Marieke wissen, ob sie von jemanden angesprochen worden ist, worauf die junge Frau erwidert, ja, von einem Mann. Vogelreuther hat von seinem Verwalter Plötz erfahren, daß "die Elster", wie sie genannt wird, da sie klaut wie eine solche, nach acht Jahren wieder aus dem Gefängnis entlassen worden ist. Der Gutsherr will nicht, daß sie Kontakt mit Marieke aufnimmt.

Etwas später, als Marieke und Trude im Garten handarbeiten, kommt Georg dazu. Marieke schickt Trude unter einem Vorwand weg und erzählt Georg dann, daß sie zwischen seinen Büchern zwei an sie adressierte Liebesbriefe gefunden habe. Dann lässt sie Georg wissen, daß nicht ein Mann sie abgefangen habe, sondern "die Elster" und sie wisse schon lange, daß das ihre Mutter sei. Georgs zaghafte Versuche, ihr das auszureden, wehrt sie ab. Inständig bittet sie ihn, "die Elster" am Abend, wenn die Eltern fort seien, in den Garten zu bringen, sie müsse unbedingt mit ihr sprechen. Obwohl sich in Georg etwas dagegen sträubt, will er Marieke diesen Wunsch erfüllen, nimmt aber Abstand davon, als er Zeuge davon wird, wie tief diese Frau bereits gesunken ist.

Wieder einmal kann es sich Georgs Ziehvater nicht verkneifen, ihn darauf hinzuweisen, daß er ihm alles verdanke, als der junge Mann ihm darlegt, daß er in Zukunft frei und unabhängig leben möchte und durchaus in der Lage sei, für sich und seine zukünftige Frau allein zu sorgen. Unmissverständlich macht er Georg klar, daß er auch in Zukunft ein Auge auf ihn haben werde, um gegebenenfalls eingreifen zu können. Auch mit einer Spitze auf Georgs leiblichen Vater und seine Leichtsinnigkeit hält er nicht zurück. Aufgewühlt und verletzt durch das Gespräch, entschließt sich Georg nun doch dazu, "die Elster" mit Marieke zusammenzubringen. Sie bewundert Mariekes Seidentuch, das große Haus und den Wohlstand, in dem sie lebt, lässt jedoch jede mütterliche Regung und jedes Interesse für Marieke selbst vermissen, was die junge Frau sehr schmerzt. Sie stiehlt bei dieser Gelegenheit sogar Seidenwäsche und Kerzenleuchter, als Marieke kurz das Zimmer verlässt, um ihr den erbetenen Schnaps zu holen. Sie wollte nur mit Marieke sprechen, weil sie eine Hochzeitseinladung für sich herausschlagen wollte. Marieke bemerkt, daß ihre Mutter die Familie bestohlen hat und veranlasst sie, alles zurückzugeben. Dann gibt sie ihr einen größeren Geldschein. Nachdem sie gegangen ist, bleibt Marieke zutiefst verletzt zurück. Georg ist für sie da und nimmt sie tröstend in seine Arme. Er wisse schon längst, daß sie zusammengehören würden, bekundet er und ergänzt: "Wir werden immer an diesen Tag, den Tag vor Johannis zurückdenken."

Aber auch die noch sehr kindliche Trude hat bemerkt, daß zwischen ihr und Georg etwas nicht in Ordnung ist. In ihrer Naivität grübelt sie darüber nach, ob Georg eine Freundin in der Stadt habe. In einem Gespräch mit ihren Eltern und dem Hilfsprediger Haffke, der Marieke heimlich liebt, spricht sie über ihre Zweifel und ihre Sorge, zu dumm für Georg zu sein und ihn nicht glücklich machen zu können.

Auf dem Hof werden schon am Vortag überall Vorbereitungen für das Johannisfest getroffen. Und dann kommt die Johannisnacht, die Nacht in der fast alles erlaubt ist. Musik erschallt, man tanzt, ist fröhlich zusammen und die jungen Leute springen übers Feuer. Der Hilfsprediger gesteht Marieke seine Liebe und man beschließt, die Verlobung bekanntzugeben, sobald die Hochzeit von Georg und Trude vorbei ist. Am nächsten Morgen will Marieke noch ein letztes Mal nach Bremen fahren und Georg soll sie auf Wunsch Vogelreuthers zur Bahn bringen. In dieser Nacht kommt es zur Aussprache zwischen beiden, an deren Ende sie sich gegenseitig ihre Liebe gestehen. Mit den Worten: "Meine Mutter stiehlt, ich stehle auch!" stürzt sich Marieke in Georgs Arme. Am nächsten Tag steht die Hochzeit an, Georg jedoch ist nach der Nacht mit Marieke fest entschlossen, Trude nicht zu heiraten. Auch Marieke zieht ihr Versprechen gegenüber Haffke zurück und will zusammen mit Georg fortgehen. Gerade als Georg mit seinem Ziehvater sprechen will, platzt der Verwalter in das Gespräch hinein, um mitzuteilen, daß "die Elster" erneut beim Stehlen erwischt sei und man sie gleich festnehmen werde. Als Marieke vom Fenster aus sieht, wie ihre Mutter abgeführt wird, weiß sie plötzlich, daß sie nicht mit Georg fortgehen kann, und verhindert im letzten Augenblick, daß dieser sich Vogelreuther gegenüber offenbart. Aber auch ein letztes großes Opfer bleibt ihr nicht erspart, als sie die stark verunsicherte Trude beruhigen muss, die sie inständig bittet, ihr zu sagen, ob Georg eine andere liebe. "Es gibt keine andere, er liebt nur dich", beruhigt sie die junge Frau. Als Georg und Trude sich etwas später das Jawort geben, verlässt Marieke, nur vom Hilfsprediger bemerkt, die Kirche.

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

· Mo.
13:35-15:10
ORF3  ... und ewig bleibt die Liebe BRD 1954

Externe Links zu diesem Film:

... und ewig bleibt die Liebe in der dt. Wikipedia
... und ewig bleibt die Liebe in der Internet Movie Database

Möchten Sie benachrichtigt werden, wenn dieser Film im Fernsehen läuft?
Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern.

  › Zur Anmeldung

Möchten Sie regelmäßig Informationen über Filme erhalten?
Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter!

Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen.

Noch nicht registriert? Dann jetzt nachholen.


Sie haben diesen Film gesehen?
Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "... und ewig bleibt die Liebe" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren.

Bewerten Sie diesen Film:

  › Zur Anmeldung

Kategorisieren Sie diesen Film:
(Werte zwischen 0% (gar nicht) und 100% (voll vorhanden))
Ernst/Seriosität
Anspruch/Niveau
Spannung/Thrill
Action/Tempo
Gewalt/Brutalität
Grusel/Horror
Humor/Witz
Erotik/Sex
Romantik/Liebe
Emotionalität/Gefühl
  › Zur Anmeldung

Kommentieren Sie diesen Film:
(Achtung, nur vollständig ausgefüllte Kommentare/Meinungen werden berücksichtigt!)
Name
Alter
Geschlecht männlich weiblich
Ort
Land
Wertung
Kommentar/Meinung
E-Mail-Adresse
(für eventuelle Rückfragen, E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht)
    › Zur Anmeldung


Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr.

Suche nach ... und ewig bleibt die Liebe...

Kontakt | Impressum | Datenschutz | © 2011-2024 NFL / Opetus Software GmbH