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Venedig sehen - und erben...

(The Honey Pot)

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USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)
(Kamera)

(Schnitt)

: Cecil Sheridan Fox
: Mrs. Lone Star Crockett Sheridan
: William McFly
: Principessa Dominique
: Merle McGill
: Sarah Watkins, Lone Stars Begleitung
: Ispettore Rizzi
: Volpone
: Mosca
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"Venedig sehen - und erben..." (Originaltitel "The Honey Pot") ist eine in Venedig entstandene US-amerikanische Krimikomödie zum Thema "Schein & Sein" aus dem Jahr 1967. Joseph L. Mankiewicz inszenierte und gab Rex Harrison die Hauptrolle eines alternden Bonvivants mit Sinn für makabere Scherze. Umgeben wird er von den weiblichen Co-Stars Susan Hayward und Capucine. · Dem Film liegen Frederick Knotts "Mr. Fox of Venice", Thomas Sterlings "The Evil of the Day" und Ben Jonsons "Volpone" als literarische Vorlagen zugrunde. · Die Uraufführung fand am 21. März 1967 statt, die US-amerikanische Erstaufführung am 22. Mai desselben Jahres. Die deutsche wie auch die italienische Premiere war am 29. September 1967.

Titel zu diesem Film:

» Venedig sehen - und erben...
» The Honey Pot

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Handlung:

Der notorisch unterbeschäftigte Schauspieler und abgebrochene Jurastudent William McFly wird von dem in Venedig in einem feudalen Palast residierenden Lebemann Cecil Fox als sein Sekretär verpflichtet, um jemandem, wie ihm gesagt wird, einen Streich zu spielen. In seinem venezianischen Palazzo legt sich Fox ins Bett, spielt einen Sterbenskranken und lässt seinen verflossenen Geliebten ausrichten, sie mögen ihn ein letztes Mal besuchen. Alle drei Damen, die von Cecil Abschied nehmen sollen, kommen gern, glauben sie doch, es gäbe demnächst etwas zu erben. Dabei handelt es sich um die finanziell abgebrannte Prinzessin Dominique, den einstigen Filmstar Merle McGill, die ebenfalls schon einmal bessere Zeiten erlebt hat, und um eine gewisse Mrs. Lone Star Crockett Sheridan, eine verwöhnte Millionärin aus Texas. Als Lone Star Sheridans Begleitung erscheint die etwas altjüngferlich wirkende Krankenschwester Sarah Watkins. Nach der Ankunft beobachten sich die drei Damen argwöhnisch und gehen sich, so gut es eben geht, aus dem Weg. Schon früh nimmt Lone Star Sheridan die Dinge in die eigene Hand und verkündet den anderen Damen, daß sie eigentlich gleich wieder heimkehren könnten, denn sie sei die gesetzlich angetraute Ehefrau des moribunden, bettlägerigen Casanovas. Demzufolge gebe es für Dominique und Merle hier auch nichts zu holen.

McFly und Mrs. Sheridans Betreuerin Sarah freunden sich ein wenig an und gehen eines Abends gemeinsam aus. Als beide in den venezianischen Palast zurückkehren, sieht Sarah ihre Arbeitgeberin tot am Boden liegen. Offensichtlich hat sie sich mit einer Überdosis Schlaftabletten das Leben genommen. Die ortsansässige Polizei wird benachrichtigt und erscheint in Gestalt des bulligen Inspettore Rizzi. Sarah weiß als Einzige, daß die von Mrs. Sheridan angeblich eingenommenen tödlichen Pillen lediglich Placebos waren. McFly wiederum weiht Sarah ein, daß er von Cecil Fox für ein munteres Charade-Spielchen eingestellt wurde und daß geplant war, daß er am Ende dieser etwas eigentümlichen Ménage-à-quattre plante, als finalen Scherz am "Sterbebett" sein eigenes Testament zu verlesen. William McFly sollte dann in seiner Anwesenheit die Erbin auswählen. Mit derart viel Macht ausgestattet, beginnt Sarah zu vermuten, daß William McFly möglicherweise einen teuflischen Plan ausgeheckt habe: Um in den Besitz des Erbes zu kommen, tötet er zunächst die infrage kommenden Damen und dann den alten Fox, um sich selbst als Universalerben einzusetzen. Sie sagt dies McFly auf den Kopf zu, woraufhin dieser sie kurzerhand in ihrem Zimmer einsperrt. Angeblich sei dies zu ihrem Besten. Doch Sarah kann über den Speiseaufzug ihrem Gefängnis entkommen und geht zu Mr. Fox, um ihn vor seinem eigenen Sekretär zu warnen. Doch der Alte reagiert in Sarahs Augen unverständlich. Er scheint über ihr Eingreifen in seinen Masterplan ziemlich verstimmt und schickt Sarah zurück auf ihr Zimmer.

Am nächsten Morgen wird auch Cecil Fox tot aufgefunden. An William McFly liegt es nun, das Puzzle zu lösen. Er sagt, daß sein Chef Mr. Fox Mrs. Sheridan umgebracht habe, um als ihr Ehemann an ihr beträchtliches Vermögen zu kommen. In Wahrheit sei nämlich sein hochherrschaftliches Residieren in diesem Palast lediglich eine große Inszenierung gewesen, denn tatsächlich war Sheridan Fox so gut wie pleite. Nachdem sein verblichener Chef herausbekommen habe, daß er, McFly, über die wahren Beweggründe und die finanzielle Situation seines Arbeitgebers Bescheid wusste, habe Fox sich umgebracht. Sarah bittet nun, mehr aus einer spaßigen Laune heraus, McFly darum, ihren Namen in das Fox‘sche Testament einzusetzen, denn nun, wo es nichts mehr zu erben gebe, könne man ja auch das Fox‘sche Spiel zu Ende spielen und ihren Namen in das Testament einsetzen. Reale Bedeutung habe dies eh nicht mehr. McFly spielt den Spaß mit, und der italienische Polizeiinspektor zeichnet im Allgemeinen Übermut als Zeuge gegen. Beide haben Sarahs Cleverness unterschätzt, denn so arm Cecil Sheridan Fox auch gewesen sein mag, am Ende war er doch auch Erbe von Lone Star Crockett Sheridans großen Ländereien und damit ein sehr vermögender Mann. Sarah teilt William McFly mit, daß sie ihn nunmehr heiraten wolle und mit dem Geld, daß sie nun besäße, ihm den Abschluss seines Jurastudiums finanzieren werde, auf daß er endlich, wie er es immer gewollt habe, Rechtsanwalt werden könne.

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Venedig sehen - und erben... in der Internet Movie Database

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