Venezianische Freundschaft(Io sono Li)Italien , Originalsprache: Italienisch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Andrea Segre (Regie) Andrea Segre (Drehbuch) Francesco Bonsembiante (Produktion) Francesca Feder (Produktion) François Couturier (Musik) Luca Bigazzi (Kamera) Sara Zavarise (Schnitt) Tao Zhao: Shun Li Rade Serbedzija: Bepi, der Dichter Marco Paolini: Coppe Roberto Citran: Avvocato Giuseppe Battiston: Devis Giordano Bacci: Baffo Spartaco Mainardi: Maicol Zhong Cheng: Zang Wang Yuan: Lian Amleto Voltolina: Bode Andrea Pennacchi: Sandro | "Venezianische Freundschaft" (Originaltitel: "Io sono Li") ist ein italienisches Filmdrama und Spielfilmdebüt des Dokumentarfilmers Andrea Segre aus dem Jahr 2011 mit Tao Zhao und Rade Serbedzija. Der Film wurde in Italien gedreht und beschreibt die Liebesgeschichte zweier Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen. Titel zu diesem Film:» Venezianische Freundschaft» Io sono Li Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Die Chinesin Shun Li hat auf der Suche nach einem besseren Leben ihren achtjährigen Sohn in der Heimat zurückgelassen. Sie verschuldete sich, reiste nach Europa und fand als Näherin in einer Textilfabrik in Rom Arbeit. Sie ist sehr fleißig und zuverlässig, was auch ihrem Chef nicht verborgen bleibt. Er leiht sie an einen Subunternehmer in Venedig aus, der an der Lagune in Chioggia eine Osteria betreibt. Dort soll sie für einen unbestimmten Zeitraum arbeiten, um so ihre Schulden abzubezahlen. Shun Li fügt sich ihrem Schicksal und reist dorthin. Sie trifft auf eine andere Chinesin, mit der sie sich ein Zimmer teilt. Die beiden jungen Frauen freunden sich an.Die Osteria, in der Shun Li arbeiten soll, wird überwiegend von älteren Fischern aus dem Dorf besucht, die sich über sie lustig machen, weil sie ihre Sprache nicht versteht. Lediglich Bepi, der vor 30 Jahren aus Kroatien ausgewandert ist, steht ihr bei und die beiden nähern sich behutsam an. Ihr gemeinsames Interesse liegt in der Dichtung. Shun Li erzählt ihm von ihrer Heimat, in der ein "Fest des toten Dichters" gefeiert wird und ihm zu Ehren rote Laternen auf dem Wasser angezündet werden. Bepi nimmt sie eines Tages mit in seine kleine Fischerhütte, die inmitten der Lagune liegt. Shun Li erzählt ihrer Kollegin von dem Treffen und der Bekanntschaft zu Bepi. Sie rät ihr, die Beziehung dringend zu beenden, da der Subunternehmer keine privaten Kontakte dulde. Und auch Bepi wird von den übrigen Fischern bedrängt und sogar zusammengeschlagen. Sie glauben, dass die junge Chinesin nur hinter seinem Geld her ist. Schließlich werden die beiden getrennt, als Shun Li an einen anderen Arbeitsort geschickt wird. Einige Monate später arbeitet Shun Li erneut in einer Bekleidungsfabrik, als urplötzlich ihr Sohn in der Fabrikhalle steht. Sie freut sich sehr über das unverhoffte Wiedersehen, ist aber auch ratlos, wer ihrem Sohn die Reise bezahlt hat. Um dies herauszufinden, fährt erneut nach Venedig. Sie erfährt, dass ihre damalige Arbeitskollegin den Flug finanziert hat und nun verschwunden ist. Bepi ist mittlerweile verstorben. Mit Hilfe eines Fischers erfüllt Shun Li Bepi's letzten Wunsch und zündet seine Fischerhütte in der Lagune an. Externe Links zu diesem Film:› Venezianische Freundschaft in der dt. Wikipedia› Venezianische Freundschaft in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Venezianische Freundschaft" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Venezianische Freundschaft... |