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Verflucht sei, was stark macht

(The Lords of Discipline)

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USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 16

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Will McLean
: Oberst "The Bear" Berrineau
: Macabbee
: Gilbreath
: Senior
: Pearce
: General Bentley Durrell
: Kadett Oberstleutnant John Alexander
: Kadett Dante Pignetti
: Mrs. Durrell
: Tradd St. Croix
: Poteete
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"Verflucht sei, was stark macht" (Originaltitel: "The Lords of Discipline") ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahre 1983, der sich mit dem Thema Rassismus und unmenschlicher Behandlung von Kadetten beschäftigt. Er basiert auf dem Roman "The Lords of Discipline" von Pat Conroy und wurde von Franc Roddam inszeniert. David Keith, Robert Prosky, Judge Reinhold, Bill Paxton, William Hope, Michael Biehn und der ehemalige Boxer Mark Breland spielen die Hauptrollen. Der Film wurde komplett in England, im Wesentlichen im Wellington College in Berkshire gedreht - keine amerikanische Militärakademie war bereit, Dreharbeiten zuzulassen, da sich der Film kritisch mit Rassismus im amerikanischen Militär auseinandersetzt.

Titel zu diesem Film:

» Verflucht sei, was stark macht
» The Lords of Discipline

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Handlung:

Jahr der Handlung ist 1964, Ort des Geschehens eine Militärakademie in den Südstaaten: Das Carolina Military Institute. In diesem Institut wird zum ersten Mal in der Geschichte ein Afroamerikaner, Pearce, als Kadett zugelassen. Will McLean, ein "Senior Private", wurde damit beauftragt, den schwarzen Kadetten zu beobachten und dafür zu sorgen, dass er die Prüfung besteht. Zur Tradition der Akademie gehört die Erniedrigung der jungen Kadetten. Sie sind für die Senior-Kadetten Freiwild, wobei der schwarze Kadett extrem beleidigt und gedemütigt wird. Diese Schikanen beinhalten oft auch Gefährdung von Leib und Leben und er wird als "Nigger", "Niggerboy" oder "Boy" bezeichnet. Der Leiter der Akademie, Durrell, beklagt in einer Predigt den moralischen Verfall der USA und verlangt das Einhalten ethischer Grundsätze. Unter den Kadetten hat sich eine geheime Verbindung gebildet: "Die Zehn": Diese agieren illegal und versuchen ihrer Meinung nach minderwertige Kadetten dazu zu bringen, die Akademie zu verlassen. Ein übergewichtiger Bewerber wird so in den Selbstmord getrieben. Weiterhin versuchen sie mit allen Mitteln, den Afroamerikaner herauszuekeln, da sie ihn nicht als vollwertigen Menschen ansehen. Er wird zunächst mit Ignoranz gestraft erhält versteckte Morddrohungen und wird verdeckt angegriffen. In diesen Fällen gibt es keinen Kameraden, der sich auf seine Seite stellt. Die Akademie und die Kadetten pflegen nach außen hin einen kameradschaftlichen, christlichen und patriotischen Lebensstil. Dabei werden auch die Truppen der Südstaaten verherrlicht.

Nachdem Pearce trotz der Schikanen nicht gehen will, entführen und foltern ihn die Angehörigen der "Zehn". Ein Freund McLeans, der den Rassisten aufgefallen ist, wird aufgrund einer akademieinternen Justiz-Farce aus der Akademie entlassen. McLean gelingt es jedoch, die Verschwörung aufzuklären. Dabei merkt er, dass auch seine Freunde Rassisten sind, was ihn frustriert. Es stellt sich heraus, dass auch Durrell in die Verschwörung verstrickt ist. Letztlich zwingt McLean die Verantwortlichen zum Rücktritt, verspricht jedoch, den Skandal nicht an die große Glocke zu hängen.

Externe Links zu diesem Film:

Verflucht sei, was stark macht in der dt. Wikipedia
Verflucht sei, was stark macht in der Internet Movie Database

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